Andreas Kieling

Zu meinem Hund bin ich immer ehrlich.

Tierfilmer Andreas Kieling über sein intensives Leben mit und in der Natur, Artenvielfalt in Deutschland, Wölfe und warum er auch als Jäger aktiv ist

Andreas Kieling

© Thore Kieling

Herr Kieling, Ihr neues Buch trägt den Titel „Durchs wilde Deutschland“. Wie viel Wildnis haben Sie bei Ihrer Reise von den Alpen bis zum Wattenmeer entdeckt?
Kieling: Wildnis ist ein Begriff, der genau definiert werden muss. Für manche ist Wildnis schon ein Seerosenteich in der Stadt. Generell ist Wildnis für uns Deutsche schwer zu fassen. Wir sehen in der Natur ja vor allem das Reine, Harmonische, Faire und Gerechte. Wir haben bestimmte Vorstellungen, die wir gerne erfüllt haben wollen.

Was ist dann für Sie Wildnis?
Kieling: Meine Definition von Wildnis ist sehr persönlich, da ich viele Jahre in Kanada und Alaska gelebt habe. Für mich ist das eine Region, in welcher der Mensch keine Hand angelegt hat. In Deutschland kommen solche Gebiete sehr selten vor. Das sind dann vor allem Moorlandschaften, Alpenregionen oder das Wattenmeer, was der größte deutsche Wildnislebensraum ist. Dort gestaltet sich die Natur alle 12 Stunden neu.
Wenn Sie mit mir an einen der 20 Orte gegangen wären, die wir für „Durchs wilde Deutschland“ aufgesucht haben, wären Sie oft über diese fantastische wilde Natur erstaunt gewesen.

Wie viel Natur stand Ihnen als Kind zur Verfügung?
Kieling: Sehr viel. Gleich hinter unserem Dorf hatte ich – für meine damalige Sichtweise – Wildnis zur Verfügung. Eine versumpfte Teichlandschaft mit Fröschen, Fischen, Molchen, Vögeln, Libellen. Außerdem hatte ich auf einem Fluss, der Saale, eine kleine Insel. Das war meine Wildnis, mein Robinson-Crusoe-Land. Ich habe mir ein Floss gebaut und bin damit die Saale runtergefahren. Dort habe ich mich als Kind sehr frei und wild gefühlt.

Ist Deutschland ein nicht eher langweiliges Gebiet für einen Tierfilmer, der schon alle erdenklichen Winkel der Erde bereiste?
Kieling: Nein, ich habe zwar schon in Alaska und Kanada mit Grizzlybären und Wölfen zusammengelebt. Doch wenn ich in in diesen Ländern 1000 Kilometer unterwegs bin, bin ich sehr alleine, sehe vereinzelt Karibus und Elche, vielleicht Wölfe oder wenn ich Glück habe Bären.
Wenn ich dagegen 1000 Kilometer durch Deutschland wandere, wirkt auf mich eine ungeheure Menge an Dingen ein, denn Deutschland ist das artenreichste Land Europas. Wir haben sehr viele unterschiedliche Lebensräume und Landschaften wie die Alpen, das Wattenmeer, Mittelgebirge, Tiefebenen. Dazu kommt ein verhältnismäßig warmes Klima. Wenn man sich die Zeit nimmt und Deutschland durchwandert, wird man überrascht sein und unsere Natur neu schätzen lernen.

Sie leben bei Ihren Touren in der Natur, stellen lediglich Ihr Zelt auf. Kann das der Otto Normalverbraucher auch?
Kieling: Ja. Nach dem deutschen Waldbetretungsrecht ist es erlaubt, für eine Nacht sein Zelt aufzubauen, wenn man auf Wanderschaft ist. Davon ausgenommen sind Nationalparks und Gebiete, die einen besonderen Schutz genießen. Man darf nicht dauerhaft bleiben, sondern muss am nächsten Morgen das Nachtquartier abbauen und weiterziehen.
Ich kann den Menschen nur empfehlen ihren Rucksack zu packen und Deutschland zu entdecken. Auch wenn man sich nur ein Wochenende auf die Reise macht, wird man enorm viel entdecken und mit aufgeladenen Akkus zurückkommen.

Sie sprachen bereits von der Artenvielfalt in Deutschland. Welche Tierarten sind momentan besonders gefährdet?
Kieling: Viele Tiere sind nicht mehr so stark gefährdet, wie sie es vor 15 oder 20 Jahren noch waren. Auch der Bestand der Tiere, die kurz vor dem Aussterben waren, wie der Seeadler hat sich positiv verändert. Der Seeadler ist der größte Adler Europas und unser Wappenvogel. Von ihm gab es nur noch drei Brutpaare. Heute sind es etwa 600. Ähnlich sieht es beim Fischotter, Biber, Eule, Feldhase, Wolf und Luchs aus. Das ist eine positive Entwicklung.

Woher kommt diese Veränderung?
Kieling: Der Hauptgrund ist die Reduzierung von Umweltgiften in der Land- und Forstwirtschaft, das besonders den Beutegreifern schadete. Die Tiere wurden unfruchtbar, Vögel legten dünnschalige Eier, woraus verkrüppelte Embryonen schlüpften.
Außerdem wurden große Schutzgebiete wie Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturschutzgebiete eingerichtet. Ehemalige Landschaften wie Moore, Sümpfe, Auen wurden wieder renaturiert. Der dritte Faktor ist die Klimaerwärmung. Ein wärmer werdendes Klima mit mehr Niederschlag bedeutet eben eine größere Artenvielfalt. Es gibt mehr Insekten dementsprechend gibt es mehr kleine Vögel, die die Insekten fressen und die kleineren Vögel werden dann von Greifvögeln gefressen. Das ist ein Kreislauf.

Es gibt also eine Menge tierische Gewinner. Gibt es auch Verlierer?
Kieling: Ein klassischer Verlierer ist die Großtrappe, der zweitgrößte flugfähige Vogel den es auf der Welt gibt. Viele wissen gar nicht, dass er in Deutschland vorkommt. Diesen Vögeln fehlt hier der Lebensraum. Sie sind Bodenbrüter, ihre Eier werden sehr gerne von Wildschweinen gefressen.
Ein weiterer Verlierer ist der Feldhamster. Vor 40 Jahren, als ich ein Junge war, gab es für jeden Feldhamster 50 Pfennig Prämie. Er war ein anerkannter Volksschädling, weil er das Getreide fraß und riesige Vorrate in seinem Bau anhäufte. Früher gab es Millionen von ihm, heute wird in die Nachzucht eines einzigen Feldhamsters 8000 Euro investiert. Wissenschaftler arbeiten daran, wieder geeignete Lebensräume wie Felder für ihn zu finden. So schnell kann sich das Gleichgewicht in der Natur verändern.

Einen weiteren Rückkehrer ist der Wolf, wenngleich das nicht jeden erfreut…
Kieling: Der Wolf polarisiert schon immer die Menschheit. Auf meiner 14-monatigen Reise durch Deutschland habe ich über kein anderes Tier so unterschiedliche Meinungen, Attitüden, emotionale Ausbrüche erlebt wie über den Wolf. Die einen verehren ihn, sprechen ihn fast heilig, die anderen sagten mir glatt ins Gesicht: „Wenn ich einen sehe, erschieße ich den knallhart und vergrabe ihn.“

Zitiert

Wenn ich 1000 Kilometer durch Deutschland wandere, wirkt auf mich eine ungeheure Menge an Dingen ein, Deutschland ist das artenreichste Land Europas.

Andreas Kieling

Warum nimmt die Population der Wölfe in Deutschland zu?
Kieling: Das habe ich mich auch gefragt. Wenn ich Wolf wäre, würde ich in Polen oder Tschechien bleiben. Diese Länder sind dünner besiedelt als Deutschland, die Landschaften sind ursprünglicher. Trotzdem kommt er. Der Hauptgrund ist, dass der Wolf in Deutschland nicht bejagt werden darf. Er unterliegt hier dem Naturschutzrecht, während er in Polen und Rumänien noch gejagt werden darf. Der Wolf ist schlau, er bemerkt schnell, dass ihm in Deutschland nichts Böses droht. Außerdem gibt es hier sehr viel Wild, kleine Säugetiere, Rehe und Wildschweine. Sein Tisch ist hier reich gedeckt. Außerdem bevorzugt er große zusammenhängende Waldgebiete, wo er genug Deckung, Ruhe und Nahrung findet und wo man ihm nicht nachstellt. Diese Faktoren hat er in Deutschland.

Ist man als Tierfilmer eigentlich automatisch Tierschützer?
Kieling: Ja. Natürlich ist Tierschutz eine Leidenschaft. Ich habe durch meinen Beruf sehr tiefe, authentische Einblicke in die Natur. Wobei ich mich keiner Illusion hingebe und die Natur nicht romantisiere. Die Natur besteht aus Dominanz und Rangordnung, Natur ist Evolution, da gibt es Gewinner und Verlierer, wie bei uns Menschen auch. Tiere, die zu nachgiebig, zu unvorsichtig oder zu wenig angepasst sind, sterben früher oder später aus. Trotz oder gerade wegen dieser klaren Verhältnisse liebe ich die Natur. Und was ich liebe, möchte ich schützen.

Doch sind Sie nicht nur Tierfilmer sondern auch als Jäger aktiv. Steht das Jagen und das Schützen von Tieren nicht im Widerspruch?
Kieling: Ich war Förster und zum Försterdasein gehört auch die Jagd. Wir Menschen haben schon immer gejagt und Fleisch gegessen. Das ist etwas Natürliches, wie man an unserem Allesfressergebiss erkennen kann. Ich esse allerdings kein Fleisch aus Massentierhaltung. Diese Tiere hatten ein erbärmliches Leben, wenn man es überhaupt als Leben bezeichnen kann. Ich habe aber kein Problem damit, ein Wildschwein zu essen, das zwei Jahre im Wald gelebt hat, bei seiner Mutter aufgewachsen ist und sich vielleicht sogar einmal gepaart hat.

Aber wie trennen Sie das für sich, das dokumentieren und schützen von Tieren einerseits, von dem Jagen andererseits?
Kieling: Ich würde nie ein Tier jagen, zu dem ich durch das Filmen oder Fotografieren eine Beziehung aufgebaut habe. Das ist mir fremd. Ich sehe die Jagd generell aber als nichts Schlechtes an. Sie hat viel mit Leidenschaft zu tun und ich behaupte mal, dass ich heute nicht so ein erfolgreicher Tierfilmer wäre, wenn ich nicht eine gewisse Jagdleidenschaft hätte. Ich gebe meist nicht eher Ruhe, bis ich das Objekt meiner Begierde „gejagt“, also möglichst perfekt gefilmt, habe.

Viele Menschen pflegen ihre Haustiere liebevoll und erfreuen sich an Tierfilmen. Gleichzeitig kaufen sie aber das billigste Hühnchenfleisch vom Discounter. Wie passt diese „Tierliebe“ zusammen?
Kieling: Ich glaube, dass es sehr wenige Menschen auf der Welt gibt, die bereit sind, für die Natur und Tierliebe persönliche Abstriche zu machen. Immer wenn es darum geht, Einschränkungen in Kauf zu nehmen ist nur noch geringer Anteil dazu bereit. Wir Menschen müssen das alte Prinzip von Toleranz und Zugeständnis wieder lernen: Leben und leben lassen.

Kann vegetarische oder vegane Ernährung dazu beitragen?
Kieling: Das Problem ist, dass wir mit unseren Ressourcen generell sehr verschwenderisch umgehen. Ob fossile Brennstoffe oder Lebensmittel, die täglich weggeworfen werden. Wie oft wird in Deutschland Fleisch konsumiert? Mehrmals täglich, das hat keinen besonderen Wert mehr. Neben Brasilien produziert kein anderes Land als Deutschland so billig Fleisch.
Ich glaube nicht, dass man Veganer oder Vegetarier werden muss, man sollte sich aber bewusster ernähren. Ich persönlich esse an vielen Tagen überhaupt kein Fleisch. Wenn ich in der Wildnis unterwegs bin, kann ich mich wochenlang allerdings nur von Fisch ernähren, den ich selbst geangelt habe. Der Bär macht es genauso, ist die Heide voll von Blaubeeren, frisst er Blaubeeren. Gibt es Fische, frisst er Fische.

Ihre Hündin Cleo ist Ihr ständiger Begleiter. Welche Rolle hat sie bei Ihren Touren?
Kieling: Cleo ist meine Spürnase. Sie macht mich auf verschiedene Dinge aufmerksam, an denen ich vorbei gegangen wäre. Ich besitze nicht ihre Sensibilität vom Geruchs- und Gehörsinn her, außerdem hat sie eine viel bessere Wahrnehmung, sie kann Dinge viel schneller erfassen als ich. Ich behaupte mal, dass Cleo mehr über mich und meine Seele weiß, als meine Frau. Ich kann mit Cleo fast telepathieren, der Hund ist zu mir immer grundehrlich.

Und umgekehrt?
Kieling: Tieren gegenüber verstellt sich der Mensch fast nie. Im täglichen Leben ist man höflich, benutzt kleine Notlügen, darauf basiert unsere Kommunikation, dem Gegenüber immer die Wahrheit zu sagen, verstört die Menschen. Zu meinem Hund bin ich immer ehrlich. Wenn Cleo etwas falsch macht, lasse ich sie das spüren. Wenn ich etwas falsch mache, zeigt sie mir das durch eine kurzzeitige Ablehnung meinerseits genauso. So entsteht eine enorme Vertrautheit. Es ist für mich sehr wichtig auf meinen Wanderungen einen Vertrauten zu haben, der mir auch nachts im Zelt Nähe bietet.

Sie hatten vor Cleo auch schon andere Hunde. Unterscheidet sich Ihre Beziehung zu Cleo zu den Vorgängern?
Kieling: Vor Cleo gab es Kim und Cita. Alle Hunde haben oder hatten bei mir ein langes und ich glaube auch gutes Leben. Ich bedauere es zutiefst, dass Hunde im Durchschnitt nur 12 bis 14 Jahre mit einem durch das Leben gehen können. Bei allen Hunden habe ich mir gewünscht, dass sie mich bis zu meinem Lebensende begleiten können.

Sie haben 14 Jahre in der Wildnis gelebt. Waren Sie nie einsam?
Kieling: Doch sehr. Ich bin in manchen Phasen regelrecht vereinsamt. Ich habe nach Gesellschaft gelechzt. Ich habe dann selbst zu mir gesagt: Das ist der Preis, den du für dieses privilegierte Leben zahlen musst. Viele meinen, ich führe ein Traumleben inmitten der romantischen Natur – so leicht ist es aber nicht. Diese Einsamkeit kann ganz schön anstrengend sein. Genauso das Leben in der Natur. Ich lebe unter sehr einfachen Bedingungen, schlafe wochenlang auf Isomatten im engen Zelt, trage unterwegs kiloschwere Ausrüstung. Da tun einem die Gelenke weh, Skelettprobleme treten auf. So kommt eines zum anderen. Ich lebe sehr intensiv – aber diese Intensivität hat auch ihren Preis.

Welchen Klingelton hat eigentlich ein Tierfilmer?
Kieling: Bei mir quakt es. Ein hipper Klingelton würde die Tiere verschrecken und aufscheuchen. Deshalb habe ich ein Froschkonzert, ein vertrautes Geräusch aus dem Lebensraum Natur. Draußen im Wald ist mein Telefon aber immer aus.

Andreas Kieling, 1959 in Gotha geboren, floh 1976 aus der DDR. Die Faszination für Tiere und Abenteuerreisen begleitet ihn seit früher Kindheit. Er durchquerte zu Fuß Grönland, fuhr mit dem Mountainbike durch den Himalaja, arbeitete als Seemann und mehr

11 Kommentare zu “Zu meinem Hund bin ich immer ehrlich.”

  1. Frank Dahlem |

    Warum muss Kieling immer wieder schwindeln? Ich denke z.B. an die Wolfshybriden,den sog. Glysophatkanister und seine Aussage, dass er in seinem „früherem Leben“ Förster war….
    Kieling war nie Förster, er war Berufsjäger!!!!

    Ich habe bewusst den Begriff „schwindeln“ gewählt – man hätte es auch anders formulieren können!

    Antworten
  2. reinhard.heiden |

    Kurz und bündig: Wir sollten uns Alle auf diesem Planeten darüber im Klaren sein: Der Mensch braucht die Natur und nicht umgekehrt!

    Antworten
  3. Ingo Kunze |

    Hallo Andreas ,
    Ich bin ein großer Bewunderer Ihrer Filme und Fotos. Machen Sie weiter so ! Grosses Interesse habe ich an Ihren Hunden . Leider konnte ich bis heute nicht herausfinden , zu welcher Rasse sie gehören . Es wäre nett , wenn Sie oder jemand Ihres Clans mich darüber informieren könnte ! Im Vorraus herzlichen Dank für Ihre Mühen und bleiben Sie gesund ! Mit freundlichem Gruß , Ingo

    Antworten
    1. Martina Ruth Renger |

      Cleo ist eine BGS Hündin.
      Bayrischer Gebirgsschweisshund.
      Hab meinem Sohn(18) einen Rüden dieser Rasse geschenkt… jetzt 2 Jahre alt .Ich hätte dieses wunderbare Tier lieber Herrn Kieling schenken sollen….

      Antworten
  4. Dieter |

    Große Klasse was der Andreas da macht.
    Hab bis jetzt keinen Film versämt.
    Würde mich gern mal persönlich mit ihn unterhalten.

    Antworten
  5. yvonne |

    Ich habe doch soeben einen ganz langen Kommentar geschrieben…

    Antworten
  6. Karlotta |

    Lieber Andreas Kieling,

    ein ganz großer Dank an Ihren nicht immer ungefährlichen Einsatz für die Natur, dem Sie bestimmt Ihrer Sensibilität und Ihrer so schönen Kindheit verdanken. Ich habe Sie gestern in einer Talkshow gesehen. Sie sind so ein sympathischer Mensch. Ich würde mir wünschen, dass es mehrere wie Sie gäbe. Auch ging mir buchstäblich das Herz auf, als ich sah, wie liebevoll und einfühlsam Sie sich Ihrer Hündin Cleo widmen. (Wer Tiere liebt, liebt auch die Menschen! – das ist die ganz persönliche Erfahrung einer 66Jährigen.)
    Ich wünsche Ihnen vor allem Gesundheit, und dass Sie mit Cleo noch viele, viele spannende Jahre erleben.

    Lieben Gruß
    Karlotta

    Antworten
  7. Martins |

    Hallo…Ich habe grade sein Doku bei Phoenix tv gesehen alles schön…und ich frage wo ist cleo?

    Antworten
  8. Martins |

    Hallo…Ich habe grade sein Doku bei Phoenix tv gesehen alles schön…und ich frage wo ist cleo?

    Antworten
  9. ingrid frauenrath-werner |

    Hallo, ja, dieser Mann hat sehr viel zum Verständnis über die Natur beigetragen.Auch unser schönes Deutschland hat er der Jugend wieder etwas näher gebracht. DANKE! lieber Andreas Kieling und weiter gute Gesundheit, damit wir alle noch oft so schöne Naturaufnahmen sehen können. Mit liebem Gruß Ingrid Frauenrath-Werner

    Antworten
    1. yvonne |

      Komme gerade vom Sport nach Hause und freute mich schon auf meinen
      Andreas-Film über Deutschlands Tiere – ich konnte sooo herrlich entspannen
      und mag diesen Naturmensch unwahrscheinlich gern, er hat alles was mich
      fasziniert. Auch seine Biographie. Ich bin auch ein älteres Mädchen mit 66,
      mag sehr gern unsere schöne deutsche Natur, auch große Hunde habe ich
      immer gehabt. Ich komme aus Mecklenburg, mag den Darß, mag die Halligen, die Nordsee Amrum, Föhr, Sylt und bin auch eine Abenteuerin gewesen – aber
      ein bischen ist noch davon da…. Ich drück´Dich lieber Andreas. Deine Mutter und Frau können stolz auf Dich sein. Bleib´gesund. Alles Liebe Yvonne

      Antworten

Kommentar schreiben

* Erforderliche Angaben. Emailadresse wird nicht veröffentlicht.