Thomas Heinze

Es gibt nicht die eine Rolle.

Thomas Heinze über das Flirten, seine Rolle als "Casanova", Kindheitserinnerungen, das Älterwerden und Ruhelosigkeit als Antriebsmotor eines Schauspielers

Thomas Heinze

© Sat.1/Jörg Landsberg

Herr Heinze, haben Sie eine Ahnung warum Menschen flirten?
Heinze: Ich habe das nie wissenschaftlich untersucht, aber ich würde mal sagen, das ist eine gute Form der Kontaktaufnahme und es macht ja auch Spaß! Man sollte nur darauf achten, dass man zu seinem Gegenüber einen gewissen Abstand wahrt, und sich vor Zudringlichkeiten vorsieht. Nur wenn das Flirten wirklich beiden Personen Spaß bringt, kann es auch zum Erfolg führen.

In Ihrem neuesten Film "Verführung für Anfänger", der am 8. November 2005 von SAT.1 ausgestrahlt wird, spielen Sie den berühmten Giacomo Casanova, der – für alle anderen unsichtbar – dem leicht verklemmten Historiker Jakob Neumann Nachhilfe in Sachen Liebe gibt. Was hat Sie an der Figur gereizt?
Heinze: Giaocomo Casanova ist einfach eine sehr schillernde und vielschichtige Figur! Er war ja nicht nur ein Frauenheld, sondern auch ein bedeutender Wissenschaftler des 18. Jahrhunderts, hat mit 16 Jahren einen Doktortitel im Fach Jura gemacht, und anschließend noch Chemie, Medizin, Theologie und Mathematik studiert. Ich habe mir vor einigen Jahren mal die gesammelten Memoiren von Casanova gekauft, und das liest sich wirklich ganz hervorragend und hat mich auch sehr fasziniert. Außerdem fand ich die Idee sehr spannend, was wohl passieren würde, wenn Casanova tatsächlich in der heutigen Zeit noch einmal auf die Erde zurückkommen würde, in einer schnelllebigen Zeit, in der sich ja viele grundlegende Dinge verändert haben.

Wurde denn der wahre Casanova bislang in der Öffentlichkeit verkannt?
Heinze: In unserem Film ist Casanova natürlich darüber empört, dass er über die Jahrhunderte hinweg größtenteils nur als Frauenheld bekannt war, aber de facto ist es ja so, dass Casanova außer seinen Memoiren der Nachwelt keine wirklich grundlegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse hinterlassen hat. Das haben Leute wie Einstein oder Goethe getan, aber nicht Casanova!

Liegt das vielleicht auch daran, dass Casanova auf zu vielen Gleisen gleichzeitig fahren wollte, und dadurch letztendlich nichts wirklich zu Ende geführt hat?
Heinze: Verzettelt hat er sich meines Erachtens nicht. Jeder muss ja selber wissen, wo er seinen Schwerpunkt setzt und was ihm wichtig ist. Wenn ich jetzt persönlich möchte, dass man meinen Namen in 300 Jahren noch kennt, dann sollte ich mir vielleicht jetzt überlegen, wie ich das schaffen kann. Da müsste ich schon wirklich etwas Außergewöhnliches machen. Ich weiß nicht, ob dass der Ansatz von Giacomo Casanova war. Ich denke mal, er war vor allem ein Genießer und sehr auf ein angenehmes Leben fixiert, und das wiederum hatte viel mit dem weiblichen Geschlecht zu tun. In dieser Hinsicht hat er ja für sich persönlich viel erreicht. Ob er jetzt Physiker, Astronom oder Mathematiker war, ist ja völlig wurscht, weil die Komplexität all dieser Dinge, die er gemacht hat, führt ja letztendlich dazu, dass er zu der Figur geworden ist, die wir heute kennen.

Woran lag es denn Ihrer Meinung nach, das Casanova so ein Frauenheld war?
Heinze: Ich habe ihn persönlich nie kennen gelernt und kann deshalb auch nur spekulieren. Es gibt diese Geschichte von Billy Wilder, der mit Gary Cooper zusammen gedreht hat, und der soll ja ein unglaublicher Womanizer in Hollywood gewesen sein. De facto war er aber stocksteif als er auch nur eine Liebesszene vor der Kamera spielen sollte. Und Billy Wilder fragte sich, wie das sein kann, das dieser Typ so viele Frauen flachgelegt haben soll, aber nicht mal ein Kompliment gerade heraus sagen kann. Dann hat er Cooper beobachtet und festgestellt, dass der die ganze Zeit mit sehr attraktiven Damen zusammensaß, aber nur die Frauen redeten, und er nicht. Er konnte einfach zuhören, die Frauen fühlten sich völlig aufgehoben und hatten das Gefühl, sie könnten ihm alles anvertrauen. Und nachdem sie ihm alles von sich erzählt hatten, dachten sie sich wahrscheinlich: "Na gut, dann kann ich ja auch mit ihm ins Bett steigen!" Casanova war da sicherlich eloquenter, aber wie genau er das gemacht hat, weiß ich nicht. Ich bin mir aber sicher, dass das jeder Mensch kann, wenn er es nur will. Es geht um Authentizität, und die wiederum wird Casanova wohl besessen haben.

Kann man Frauen heutzutage noch mit Casanova-Sätzen wie "Sie sind die Göttin meiner Träume! Die Glut Ihrer Augen verbrennt mich" erobern, so wie es Jakob Neumann im Film versucht?
Heinze: Wenn man möchte, dass solche Sätze beim Gegenüber ankommen, ohne dass gleich das große Gekicher losgeht, sollte man das vielleicht schriftlich machen. Das schafft meines Erachtens eine größere Glaubwürdigkeit als wenn man es verbalisiert. Wenn man dann aber doch lieber die mündliche Variante wählt, sollte es auf jeden Fall phantasievoller klingen als: "Geil, wollen wir ficken?"

Wie viel Casanova steckt eigentlich in Thomas Heinze?
Heinze: Den wissenschaftlichen Casanova lassen wir an dieser Stelle mal weg. Das Einzige was ich sicherlich mit Casanova gemein habe, ist meine Faszination vom weiblichen Geschlecht und meine Liebe zu Frauen. Das war schon immer so.

In der Presse werden Sie gerne und oftmals als Frauenschwarm und sanfter Macho mit Hundeblick bezeichnet. Stört Sie das?
Heinze: Nein, das stört mich nicht so sehr! Ich bin auch mit meinem Rollenfach völlig einverstanden. Das Einzige, was ich immer ein bisschen fragwürdig finde, ist diese einseitige Klassifizierung. Ich selber hadere da natürlich nicht mit mir, weil ich ja weiß wer ich in Wirklichkeit bin. Ich denke, man sollte sich im Leben aber immer vorsehen, sich anderen Menschen gegenüber nicht allzu schnell eine feste Meinung zu bilden, von der man dann auch nicht mehr abzurücken bereit ist. Natürlich wollen Journalisten immer auch ihren Eindruck einer Person in ihren Artikeln und Interviews vermitteln, und da kann man ja nicht erst mal 13 Seiten lang die Komplexität einer Person aufzeigen. Dafür habe ich ja auch absolutes Verständnis!

Inwiefern ist es für einen Schauspieler schwierig, sich selber zu finden, wenn er die ganze Zeit in andere Rollen schlüpft?
Heinze: Ich habe das nie als so schwierig empfunden! In jeder Rolle die ich spiele ist mit Sicherheit auch eine ganze Menge von mir drin, und insofern habe ich da auch nicht so viele Sorgen. Aber mein Blick ist auch gar nicht immer so stark auf mich selber gerichtet, denn Schauspielerei hat auch sehr viel mit Reagieren zu tun. Im Leben selber sind wir ja auch nicht ständig Akteur, sondern müssen uns immer wieder auf neue Menschen und Situationen einstellen. Ich würde sagen, ich habe keine Probleme, mich selber zu finden, weil ich mich gar nicht erst großartig suche.

Würden Sie denn sagen, dass man mit zunehmender Lebenserfahrung auch ein besserer Schauspieler wird?
Heinze: Ich finde die Kamera ist so etwas wie der Röntgenapparat für die Seele. Wenn man einen Schauspieler mit einer charismatischen Erscheinung wie Al Pacino nimmt, dann kann man schon behaupten, dass der mit zunehmendem Alter noch komplexer und noch größer in seiner schauspielerischen Dimension geworden ist. Natürlich ist jemand mit vierzig Jahren Lebenserfahrung gegenüber einem Zwanzigjährigen etwas spannender, aber auch das kann man nicht verallgemeinern. Ich kann nur sagen, ich würde mich heute für einen besseren Schauspieler halten, als noch vor zwanzig Jahren. Vielleicht hat sich aber auch nur das was ich mitbringe verändert. Genauso muss ich sagen, dass Marlon Brando selbst im Alter von fünfundzwanzig Jahren bestimmt ein besserer Schauspieler war, als ein Thomas Heinze mit vierzig. Das zu beurteilen ist aber auch nicht Aufgabe des Schauspielers, denn dafür gibt es Regisseure und Produzenten, die eine Rolle je nach Typ passend besetzen.

Zitiert

Das Einzige was ich sicherlich mit Casanova gemein habe, ist meine Faszination vom weiblichen Geschlecht und meine Liebe zu Frauen.

Thomas Heinze

Es scheint so, dass sie entgegen dem Jugendwahn kein Problem mit dem Älterwerden haben…
Heinze: (lacht) Also, das kann ich so leider nicht unterstreichen! Das Alter bringt natürlich auch Probleme mit sich. Jetzt bin ich ja Gott sei Dank noch keine fünfzig, aber ich muss sagen, ich hätte kein Problem damit, da wo ich jetzt bin, für ’ne Zeit mal stehen zu bleiben, doch der Alterungsprozess ist halt einfach da und ich kann ihn auch nicht aufhalten. Ich würde mich auch nicht liften lassen, nur um wieder etwas jünger auszusehen. Das Aussehen ist mir in dieser Hinsicht völlig wurscht; ich würde nur gerne noch lange körperlich so agil bleiben, wie ich es heute bin. Ich kann nicht gerade behaupten, dass ich mich auf den Gehstock freue und auf die Rheumabeschwerden, die Gicht in den Knochen oder auf das Wasser in den Beinen und den grauen Star im Auge.

Wären Sie denn gerne noch mal zwanzig?
Heinze: Nur, wenn ich das Bewusstsein eines heute 41-Jährigen mitnehmen könnte. Ich wäre nicht gerne noch mal unsicher und unbedacht naiv, wie man das in diesem Alter ja häufig ist. Ich fühle mich heute allerdings noch nicht wie ein alter Mann! Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von achtzig Jahren, die ein Mensch in unserer heutigen Zeit hat, sehe ich aber auch, dass ich statistisch gesehen die Hälfte meines Lebens schon hinter mir habe. Das macht mich auch nicht immer nur froh!

Ihre Schauspielausbildung haben Sie an der Otto-Falckenberg-Schule in München absolviert. Gab es in dieser Zeit jemals einen Punkt, an dem Sie gezweifelt haben, nicht mehr sicher waren, ob die Schauspielerei wirklich der richtige Weg ist?
Heinze: Diese Fragen habe ich mir permanent gestellt, aber das geht dem Schauspieler in Hollywood in seiner 80-Millionen-Dollar-Villa sicher nicht anders. Diese permanente Unzufriedenheit gehört ja auch zum Beruf des Schauspielers. Das muss so sein! Man findet als Schauspieler einfach keine Ruhe; es gibt nicht die eine Rolle, die man spielt, und hinterher spürt man die volle Befriedigung. Diese Ruhelosigkeit ist im Grunde genommen aber auch der Antriebsmotor und deswegen ist man eigentlich immer an einem Punkt, wo man mehr gefordert werden will, neue und schwierige Rollen annehmen will. Wenn das dann aber nicht passiert, ist man natürlich auch unzufrieden.
Wenn ich jetzt Maler wäre, würde ich permanent malen und niemand könnte mir sagen: "Die Leinwand darfst du nicht auch noch bepinseln!" Der Beruf des Schauspielers bringt einfach eine gewisse Abhängigkeit mit sich, denn Schauspieler sind nicht diejenigen, die die Drehbücher schreiben, die Rollen besetzen oder die Filme finanzieren. Sie sind zum großen Teil immer abhängig von der Gunst anderer Personen. Trotzdem muss ich sagen: Ich könnte mir im Leben keinen anderen Beruf vorstellen!

Wie gehen Sie als Schauspieler mit Existenzängsten um, die in diesem Beruf sicherlich nicht selten auftreten?
Heinze: Entweder man ist von Haus aus reich und hat viel geerbt, dann hat man dieses Problem natürlich nicht oder man hat eben die berühmten Existenzängste. Es gibt keine Garantie dafür, dass man im nächsten Film die Hauptrolle spielt. In diesem Beruf gibt es kein Netz und keinen doppelten Boden; das muss man vorher wissen! Aber das sind alles Dinge, an die man beim Spielen nicht denkt. Man muss in solchen Momenten einfach weiter kämpfen und sich nach neuen Rollen umsehen. Mit der Zeit gewöhnt man sich dann auch an dieses Risiko!

Kann man sich als Schauspieler heute noch erlauben zu sagen: "Ich mache keine Serie!" – oder muss man sich für bestimmte Rollen auch aus rein ökonomischen Gründen entscheiden?
Heinze: Ich finde kein Mensch muss müssen! Das ist aus dem Stück "Nathan der Weise" von Lessing und damit gehe ich völlig konform. Das sollte und kann auch nur jeder Schauspieler für sich selber entscheiden. Der eine hat Kinder, der andere hat keine Kinder, und vielleicht auch einen ganz anderen künstlerischen Anspruch. Der ist wichtig und sollte zu einem gewissen Teil auf jeden Fall auch da sein, sonst verkauft man sich. Was meine Person anbelangt, kann ich allerdings sagen, dass es mir vordergründig um das Spielen geht, und gar nicht so sehr um das Genre; ob nun Comedy, Drama, Fernsehen oder Kino, das ist gar nicht so wichtig. Das Spielen vor einer Kinokamera fühlt sich auch genauso an wie das Spielen vor einer Fernsehkamera, nur sind beim Fernsehfilm halt 16mm-Bänder in der Kamera und beim Kino sind’s 35mm. Der Einzige Vorteil beim Kino ist, dass es mehr Geld und Zeit gibt, und dass man sich als Schauspieler so intensiver mit der jeweiligen Materie auseinandersetzen kann.

Ist es nicht auch ein Vorteil, dass durch das Fernsehen auch kleine Geschichten ihren Platz finden, und nicht immer so weit ausgeholt werden muss wie im Kino?
Heinze: Wenn ich einen Kinofilm drehe muss ich mir darüber im Klaren sein, dass die Menschen, die sich diesen Film ansehen wollen, eine ganze Menge Geld dafür bezahlen müssen. Die Menschen haben dann ja auch eine ganz andere Erwartungshaltung, als wenn sie einen Film umsonst vom Sofa aus gucken. Beim Fernsehen könnte man da sicherlich etwas ruhiger herangehen, aber auch hier gibt es diesen ganzen Druck mit Quoten, Zielgruppen und so weiter. Letztendlich stellt man dann fest, dass sich Fernsehen und Kino eigentlich gar nicht so viel nehmen!

Um auf ihre Biografie zu sprechen zu kommen: Sie wurden am 30. März 1964 als Sohn eines amerikanischen Soldaten und einer deutsch-holländischen Mutter in Berlin geboren und sind bis in die 70er Jahre hinein in New York und Fulda aufgewachsen. Haben Sie eigentlich noch Erinnerungen an die Zeit in New York?
Heinze: Ich war damals sehr klein und wir haben außerhalb von New York gelebt. Ich habe aber Erinnerungen an Amerika, und auch an meine Kindheit. Ich bedaure sehr, dass das Amerika, an das ich mich erinnern kann, nicht mehr dasselbe Amerika ist, wie jetzt unter der Führung von Präsident George W. Bush.

Welche Erinnerungen sind das?
Heinze: Ich habe mich in Amerika immer sehr wohl gefühlt, weil ich in einer Familie aufwachsen konnte, die ich bis heute sehr liebe. Wir sind in meiner Kindheit und auch später sehr viel umgezogen, und darum ist es mir auch eigentlich völlig wurscht in welcher Stadt ich lebe. Hauptsache ich bin da, wo die Menschen sind, die ich liebe und mit denen ich meine Zeit verbringen kann!

Wenn man umzieht kann man seinen Freundeskreis nicht immer mitnehmen. Wie haben Sie das Zurücklassen von Freunden als Kind empfunden?
Heinze: Das war wahnsinnig schwierig, sich daran zu gewöhnen und diesen Prozess des Abschiednehmens überhaupt erst mal zu realisieren. Da hat man gerade seinen ersten großen dicken Freund gefunden, mit dem man sämtliche Abenteuer bestehen möchte, und muss dann an einem Punkt irgendwann Tschüß sagen, seinen Freund zurücklassen und weiterziehen. Später habe ich aber festgestellt – und das hat mir letztendlich auch Selbstbewusstsein und Vertrauen in das Leben gegeben – dass es überall möglich ist sehr gute und enge Freundschaften aufzubauen und dass man einfach lernen muss auch loszulassen und sich auf Neues einzulassen.

Warum ist Ihre Familie in den 70er Jahren dann eigentlich nach Deutschland ausgewandert?
Heinze: Mein Vater war Soldat, ein amerikanischer Offizier, und wurde nach Deutschland umstationiert, wie viele andere Soldaten auch. Das kam meiner Mutter auch gar nicht so unrecht, weil sie natürlich auch sehr gerne in der Familie ihrer Eltern sein wollte, die in Deutschland lebten. So haben wir dann den Weg auf uns genommen. Das war schon komisch, denn wenn man in Deutschland als amerikanischer Soldatensohn aufwächst, dann wächst man nach wie vor in Amerika auf. Die Amerikaner sind in sogenannten Housing-Areas untergebracht, also in Wohnsiedlungen, und da gibt es dann auch keine Deutschen. Wir sind in amerikanischen Bussen zu amerikanischen Schulen gefahren worden, und wir konnten in die Kaserne, weil ja alles auf amerikanischem Boden stand, obwohl wir in Deutschland waren. Es gab eigentlich keinen richtigen Unterschied zu Deutschland, nur dass halt alles viel kleiner war.

Könnten Sie sich vorstellen, einmal nach Amerika zurückzukehren und dort als Schauspieler zu leben und zu arbeiten?
Heinze: Ich fühle mich in Berlin derzeit sehr wohl, und sehe unter dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush derzeit auch keinen Grund nach Amerika auszuwandern. Außerdem bin ich seit vielen Jahren mit der Schauspielerin Nina Kronjäger liiert und möchte mich auch auf mein Kind konzentrieren. Beruflich gesehen wäre es natürlich reizvoll in Hollywood zu arbeiten, und ich würde mich auch jederzeit in einem Hollywood- Film engagieren, doch daran ist momentan nicht zu denken.

Unsere Schlussfrage: Das Leben ist ein Comic – welche Figur sind Sie?
Heinze: Ich entscheide mich für Donald Duck – der war immer der menschlichste unter all den Charakteren!

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