Person: Tom Schilling

Anfang März 2008. Tom Schilling sitzt – die Zigarette lässig im Mundwinkel – auf einem schwarzen Ledersofa in einem Raum der Caligari FilmBühne in Wiesbaden. Gerade hat er beim Fernsehkrimifestival die „Tatort“-Folge „Der frühe Abschied“ vorgestellt, für die er einen Sonderpreis bekommen wird. Kurz darauf beginnt Schilling mit den Dreharbeiten für die Verfilmung von George Taboris Hitler-Farce „Mein Kampf“, wo er neben Götz George als junger Hitler vor der Kamera steht. Im Interview ist seine Stimme ruhig, doch sehr bestimmt.

Tom Schilling

Ich bin sehr, sehr ehrgeizig.

Tom Schilling ist seit „Oh Boy“ das coole Gesicht des deutschen Kinos. Jetzt ist er im Film „Who am I“ zu sehen. Im Interview spricht er weiter...

Tom Schilling

Ich bin überhaupt nicht fantasievoll

Bei Konnopke wissen sie schon: Tom Schilling isst Currywurst Schranke ohne Darm. Vom Radfahren auf Gehwegen, Blutbeuteln und der Angst vor weiter...

Film
Tom Schilling

Tom Schilling

Tom Schilling über Karriere, frühen Erfolg, die Verfilmung von George Taboris „Mein Kampf“, Ängste als Schauspieler und seine Vaterrolle - im "Tatort" und im realen Leben weiter... 5