Henryk M. Broder
Israel-Kritiker ist ein beliebter Beruf
Publizist Henryk M. Broder legt in der deutschen Debatte über Antisemitismus nach: Man geniere sich nicht mehr, Antisemit zu sein. Die weiter...
Henryk M. Broder wurde 1946 in Kattowitz/Polen geboren. Seine Tätigkeit als Autor begann er bei den „St.Pauli-Nachrichten“, 1970 erschien sein erstes Buch „Wer hat Angst vor Pornographie?“. In den 70er Jahren schrieb er für das Satiremagazin „Pardon“, später auch für „Die Zeit“, „Weltwoche“ und seit 1995 für den „Spiegel“. Broder hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, die sich mit Judentum, Antisemitismus und religiösem Fanatismus beschäftigen, darunter „Der ewige Antisemit“ (1986), „Die Irren von Zion“ (1998) und „Hurra, wir kapitulieren!“ (2006).
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Der deutsche Schriftsteller sieht im gegenwärtigen Konflikt den ersten Schritt des Vorhabens des iranischen Präsidenten, eine "World weiter...