Sarah Wiener

Das hätten unsere Großeltern gar nicht als Nahrung erkannt.

Köchin Sarah Wiener über die Unwissenheit der Konsumenten, Nahrungsmittelproduktion, endliche Ressourcen, lobbynahe Politik und eine Zukunft ohne McDonald's

Sarah Wiener

Foto © Sarah Wiener GmbH

Frau Wiener, in Ihrem Buch „Zukunftsmenü“ erfährt man, dass Sie sich bis vor einigen Jahren keine Gedanken über die Herkunft der Lebensmittel gemacht haben, mit denen Sie täglich arbeiten. Warum hat sich das geändert?
Sarah Wiener: Nachdem die Leute auf mich aufmerksam geworden sind, haben Sie mich gefragt, wie man wertvolle Lebensmittel und Qualität erkennt. Das hat dazu geführt, dass ich mir ernsthaft Gedanken darüber gemacht habe, was Qualität eigentlich ist und wo sie anfängt.

Wie erging es Ihnen bei der Recherche zur Lebensmittelqualität?
Wiener: Zu allererst war ich empört und fassungslos, was und wie wir eigentlich essen. Für mich ist es unvorstellbar gewesen, dass wir allen Schweinen die Schwänze abschneiden und den Hühnern die Schnäbel gegen ein heißes Blech drücken und die Schnabelspitzen wegschmurgeln, damit sie sich nicht gegenseitig im Stress kannibalisieren. Allein diese Tatsachen aus der Agrarindustrie haben mich fassungslos gemacht. Aber dass wir auch noch ein System haben, in dem wir unsere Nutztiere präventiv mehrfach mit Antibiotika füttern, weil es einerseits eine Masthilfe ist und sie zudem durch die dauernde Enge und den Stress erkranken würden, dass wir Samen im Handel vertreiben, die degenerativ unfruchtbar sind, weil der Bauer jedes Jahr aufs Neue Samen kaufen soll, und für diesen Hochleistungssamen Pestizide, Fungizide und Mineraldünger benötigt werden. Dass der Staat dieses System auch noch subventioniert und fördert und einen Überschuss an Billigfleisch exportiert und andererseits teure ökologische Lebensmittel importiert – das kann doch ein vernünftig denkender Mensch gar nicht fassen.

Und das Buch war schließlich die logische Konsequenz, um Unwissende zu informieren?
Wiener: Auch Wissende finden darin sicher einiges Neues. Ich wollte ein allgemein leicht verständliches, gut lesbares Buch schreiben, das informiert, Zusammenhänge verdeutlicht und inspiriert.

Mit dem Ziel…
Wiener: …auch Ratschläge zu geben, was jeder Einzelne tun kann. Ich wollte nicht schockieren und auch keinen Reißer zum Beispiel über Tierleid schreiben, sondern dem normalen Menschen auf der Straße vermitteln, dass er oft gar nicht weiß, was er isst und wie er sich ernährt. Dabei ist gute Ernährung simpel.

Ja? Ist es das?
Wiener: Man muss einfach auf seinen Instinkt hören bzw. auf den eigenen Körper und nur das essen, was man auch wirklich als Essen erkennt. Das klappt natürlich nur bei naturbelassenen Lebensmitteln. Aroma, Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Emulgatoren usw. manipulieren uns und unseren Geschmack.
Iss zum Beispiel doch auch bitte nur dann Fleisch, wenn du weißt, wie dieses Tier gelebt hat und wenn du wirklich Hunger hast. Und iss doch regionale und saisonale Produkte und Lebensmittel, weil du dich mit ihnen verbunden fühlst und sie dir genau das geben, was dein Körper braucht und du gleichzeitig deine eigene Wirtschaft, deine Umgebung stärkst. Jeder ist Opfer und Täter gleichzeitig. Aber jeder kann auch etwas verändern. Vorausgesetzt, naturbelassene Lebensmittel werden in seiner Gegend überhaupt noch angeboten.

Wie haben Sie all die Dinge herausgefunden, die Sie beschreiben?
Wiener: Über alle möglichen Kanäle. Man hat mir etwas erzählt, ich habe recherchiert und überprüft. Ich habe Studien und Bücher gelesen, Filme angesehen, Vorträge angehört. Wenn man einmal auf ein Thema fokussiert ist, dann stößt man immer und überall auf weitere Aspekte.

Denken Sie, dass der Wunsch einer maßvollen oder sinnvollen Nahrungsproduktion vereinbar ist mit einer globalisierten Marktwirtschaft?
Wiener: Ich glaube nein. Das System, das wir hier haben, ist im Kern schon das falsche. Globalisierung und Zentralisierung bei landwirtschaftlichen Grundnahrungsmitteln kann gar nicht funktionieren und ist extrem stressanfällig. Es ist ineffizient und ressourcenvernichtend. Und es ist zutiefst ungerecht und generiert den Zwischenhändlern einen höheren Gewinn als den Landwirten.
Zudem werden Lebensmittel zu einer x-beliebigen Handelsware, die am besten genormt und lagerfähig zur rechten Zeit Großkonzernen Gewinn bringen soll, aber Biodiversität und kleinbauerliche Strukturen und Handwerk vernichtet. Das Perfide ist: je stärker ein Lebensmittel verarbeitet wird, desto größer ist der Gewinn. Durch enorme Marketingmaßnahmen wird in unsere Köpfe gehämmert, dass wir glücklicher und gesünder werden, erst richtig zur Gesellschaft gehören, wenn wir immer noch mehr gefärbte, aromatisierte, gezuckerte oder stark gesalzene Kunstnahrung kaufen und essen, die unsere Großeltern gar nicht als Nahrung erkannt hätten.
Das Natürliche wird zur Ausnahme, Geschmack und Instinkt werden manipuliert. Wir werden nur noch gefüttert und sollen aufhören, zu denken. Das können wir doch nicht wollen!

Wie könnte es funktionieren?
Wiener: Ich habe das Buch geschrieben, weil ich glaube, dass wir uns zusammensetzen müssen, um unsere Werte zu überdenken und zu überlegen, in welcher Welt wir leben wollen. Wir sind an einem Punkt in der Menschheitsgeschichte, wo wir wissen, dass wir in einer Sackgasse sind. Wir sind dabei uns selber abzuschaffen und müssen deshalb andere Wege gehen. Die Ressourcen dieser Welt sind endlich, insofern können wir nicht permanentes Wachstum propagieren. Wir sind in einem System verhaftet, das so auf der Effizienzwelle reitet, dass nur eine Kleinigkeit passieren muss, damit dieses System in sich zusammenbricht. Man kann nicht ausbeuten, den Boden kaputtmachen, Kunstdünger nehmen, ohne zu glauben, dass es Konsequenzen hat. Dieser simplen Wahrheit müssen wir uns stellen.
Natürlich kann es auch so weitergehen, dass der Großteil der Menschen stark verarbeite Industrie-Nahrung isst, und die Kontrolle über den Körper – und folglich auch den Geist an Konzerne abgibt, die einzig ihre Gewinnmaximierung im Blick haben. Und die letzten Superreichen können ihr Gemüse aus Treibhäusern essen. (lacht)

Sie sagen, jeder kann etwas ändern – glauben Sie, dass jemand, der mit Fast Food und Industrie-Nahrung aufgewachsen ist, später den Gefallen an frisch zubereitetem Essen lernen kann?
Wiener: Ja, das glaube ich schon. Nur wird es eine Anstrengung sein. Im Kindesalter wird unser Geschmack programmiert und festgelegt, es wird Achtsamkeit erzeugt. Fehlt diese, ist das schwer zu korrigieren. Aber es ist möglich, man muss es sich erarbeiten. Es ist so, wie wenn ein dicker Mensch dünn werden möchte. Jeder weiß, dass Ernährungsgewohnheiten extrem schwer zu ändern sind.

Wie setzt man die Anreize, damit dies passiert? Es gibt zwar sehr viele Kochsendungen, die hohe Einschaltquoten haben, aber tatsächlich verfällt die Ess- und Kochkultur.
Wiener: Wenn alle selber kochen würden, dann wären Kochshows völlig uninteressant. Jemanden zum Kochen und zu guten Lebensmitteln zu motivieren, der keine Beziehung dazu hat, ist sehr schwierig. Deswegen ist es so wahnsinnig wichtig, bei den Kindern anzufangen und ihnen Kochen beizubringen, natürliche Nahrungsmittel nahezubringen, die mit einem manipulierten Kunstgeschmack konkurrieren müssen. Die Eltern haben dabei natürlich die erste Verantwortung.
Man fragt sich ja schon, warum man ausgerechnet kleinen Kindern, die einen ungebildeten Geschmack haben, stark zuckerhaltige, gefärbte, mit Zitronen- und Phosphorsäure angereicherte Getränke gibt. Warum geben wir unseren Kindern nicht einfach Wasser zu trinken? Das ist billiger, schmeckt besser, schont die Ressourcen und macht nicht dick. Am besten noch aus dem Hahn und nicht aus Plastikflaschen.

Zitiert

Gute Ernährung ist simpel.

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Inwiefern sehen Sie auch die Politik in der Pflicht?
Wiener: Ich denke, wir müssen politisch, wirtschaftlich und bei den Verbrauchern ansetzen. Als Unternehmerin setze ich wirtschaftlich an und ich halte es für möglich, dass wir die Wirtschaft von innen heraus reformieren können. Bei meiner Bio-Lebensmittelmarke wird transparent und E- nummernfrei produziert, ich kenne meine Bauern, ich kenne die Zulieferer, ich unterstütze alte Gemüsesorten, es gibt keine Enzyme, keine gefärbten Sachen, wir verstecken auch keine Zusatzstoffe hinter einer Prozenthürde – also Lebensmittel, die im Prinzip jeder zuhause in seiner Privatküche zubereiten könnte. Das muss doch das Ziel sein! Wir sollten alle wissen dürfen was wir essen und dem Bauern seine Würde zurückgeben!

Nun gibt es seit März 2013 ein von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner ins Leben gerufenes „Bündnis für Verbraucherbildung“, das über verantwortlichen Konsum und Ernährung informieren möchte. Was halten Sie davon, dass Firmen wie McDonald’s und andere große Handelshandelsketten Mitglieder dieses Bündnisses sind?
Wiener: Man kann doch nicht den Wolf zum Schaf machen! Man kann nicht Unternehmen, die Milliarden verdienen und denen es um Gewinnmaximierung geht, großzügig gestatten, ein paar Millionen aus der Portokasse abzuwerfen, damit sie sagen können: Wir sind die Guten.

Glauben Sie denn, dass man McDonald’s dazu bewegen könnte, ökologische, gesundeProdukte anzubieten?
Wiener: Das wird nicht ausreichen, denn McDonald’s hat eine Struktur, die so mächtig ist, dass sie die Vielfalt wie ein Staubsauger aufsaugt, ob sie das will oder nicht. Eine globale, international agierende Kette, die davon lebt, ewig gleiche, geschmacklich genormte Lebensmittel von Jänner bis Dezember anzubieten, braucht eine Agrarindustrie, damit sie das überhaupt hinbekommt. Deswegen wird die Lösung nicht sein ‚McDonald’s wird ein bisschen grün‘ – sondern die Lösung wird sein: Es wird kein McDonald’s mehr geben.

Das klingt radikal.
Wiener: Verstehen Sie mich nicht falsch, ich habe überhaupt nichts gegen Hamburger und Fritten. Aber sie sollten in der besten Welt doch in Hessen anders schmecken als in Baden-Württemberg. Und in Asien haben sie vielleicht gar keine Fleischklopse, weil sie seit 10.000 Jahren Vegetarier sind und sich dann ihren Veggie-Stick machen. Jedes Land hat doch sein eigenes „Fast Food“. Was in Thailand oder Vietnam auf den Märkten angeboten wird, ist alles Fast Food. Nur ist es frisch, kurz in den Wok geschmissen, umgerührt, mit frischem Ingwer gewürzt und auf das Stäbchen gespießt. Ich denke, dass sich die Wirtschaft von innen heraus transformieren muss.

Wie soll das gehen?
Wiener: Es muss Unternehmer geben, die diese Verantwortung persönlich übernehmen und etwas für die Gesellschaft tun. Die Politik steht natürlich genauso in diesem Dualismus und die Parteien sollten sich noch stärker darauf besinnen, dass sie Volksvertreter sind – und nicht von der Industrie gewählte Vertreter. Es würde schon reichen, einfach nur zu sagen: Wir schaffen jene Subventionen ab, die nicht der Gesellschaft dienen. Und wir lassen die Industrie für ihre Umweltschäden zahlen. Zuerst muss sich die Politik aber gegen den Lobbyismus wehren. Einige hunderte Lobbyisten kommen auf einen einzigen EU-Abgeordneten in Brüssel. Das kann doch nicht sein!

Sind Sie in politischen Gremien aktiv?
Wiener: Mich hat noch keiner zu einem Gremium eingeladen.

Würden Sie hingehen?
Wiener: Na klar. Jeder, der meint, er hat etwas zu sagen, sollte seine Stimme erheben. Das ist das Gute an der Demokratie. Gemeinwohl ist ein hehres Gut und wie wir den künftigen Generationen eine lebenswerte Welt hinterlassen wollen, ist eine wichtige Frage. Ich gönne jedem seine Tütensuppe und seinen Burger, der nie verschimmelt, weil er so stark gesalzen ist. Das Problem ist nur, dass diese Art zu speisen mir und dem Nachbarn die Qualität raubt und meinen Kindern und Mitgeschöpfen die Böden zerstört. Es gibt keine Koexistenz von ein wenig genmanipulierten Mikroorganismen, gespritzten Feldern und Monokulturen auf der einen Seite und ökologischen Kreisläufen auf der anderen.

Wären Ihre Ziele mit den derzeit politisch agierenden Parteien zu erreichen?
Wiener: Offensichtlich nicht. Die Politik ist umzingelt von Lobbyisten und sie ist entscheidungsschwach. Von Land über Bund zu EU bis zu den Handelsabkommen ist alles sehr komplex. Wir sind alle kleine Feiglinge, die klein denken und klein handeln. Eine neue Idee wird mit „ja, aber…“ zunichte gemacht. Was ich mir wünschen würde, wäre eine gesellschaftsübergreifende, wilde und mutige Denk-Aktion: Denker, die so absurd, verrückt und wild wie möglich, frei von Zwängen und Bedenken, Erziehung und Normen Überlegungen anstellen dürfen, wie wir die Situation wirklich verändern und verbessern können.

Von Ihnen selbst hat man ja schon den Eindruck, dass Sie Lust haben, Verantwortung zu tragen.
Wiener: Ich will und kann sie nicht alleine tragen. Aber ich würde schon sagen: „Hey Kinder, also wenn wir unsere Böden kaputt machen, unsere Tiere bestialisch quälen und uns abhängig machen von Großkonzernen, die uns morgen sagen, dass sie uns bei Fehlverhalten kein Saatgut mehr liefern – wenn dem so ist, müssen wir uns davon unabhängig machen. Und um Böden, Tiere und Wasser zu schonen, machen wir jetzt flächendeckend eine bodengebundene, ökologisch verträgliche Tierhaltung.“

Das bedeutet?
Wiener: Du darfst nur so viele Tiere auf deinem Boden halten, wie du durch deine Äcker füttern kannst. Das wäre nachhaltig. Das ist eine simple Rechnung: Ich halte so viele Tiere, wie sie von meinen Boden essen können, mit den „Abfällen“ dünge ich wiederum meine Felder. Es gibt also keinen Abfall, keinen Schmutz. Das ist das effizienteste System, das es geben kann. Und es nennt sich: Natur. Das wird aber weder gewollt noch umgesetzt, denn das hieße, dass es viele kleine Kreisläufe gäbe, an denen dann viele aus der sogenannten Teppichetage nichts mehr verdienen würden – dafür aber wieder mehr die Handwerker, Arbeiter und Bauern. Wieso füttern wir die Kuh, die das Wunder vollbringt, aus Gras Fleisch, Käse und Milch zu machen, mit teurem Soja und Mais? – Ganz einfach, weil man mit Mais und Soja global handeln, es immer gleich industriell anbauen, lagern und verschiffen kann. Kann man Heu global handeln? – Nein.
Wir brauchen die ganzen Zwischenhändler gar nicht, auch nicht den Kunstdünger, der so viel Energie verbraucht und letztendlich Erdöl war. Wir brauchen keine internationalen Grosskonzerne, die uns Geschmack und Anbaumethoden diktieren und den Menschen an die Maschinen anpassen wollen und nicht umgekehrt.

Seinen Lebensstandard und die Ernährung umzustellen, beutetet auch, zu verzichten. Konsumieren Sie im Alltag vieles mit schlechtem Gewissen?
Wiener: Ja sicher, jeden Tag, hunderttausendfach. Ich habe zu viele Klamotten, ich reise sehr viel. Ich lebe ja genauso wie Sie in dieser Gesellschaft und in dieser Welt. Ich bin nicht das Erdmännchen, das auf den Berg steigt, in der Höhle lebt und meint, es hätte irgendein Heil zu verkünden. Ich glaube nur, dass es wichtig ist zu sagen: Die Wirtschaft muss sich radikal ändern, die Politik muss sich radikal ändern, und das alles muss von einem sinnvollen und zukunftsgerichteten, menschenfreundlichen Denken gefördert werden. Richtige Ernährung in der falschen Welt nutzt ja auch nichts.

Sie schreiben im Buch, dass auch Zeit eine wesentliche Rolle spielt, beispielsweise bei der Brotherstellung. Nun sind Sie selbst in vielen Bereichen aktiv, in Ihrem Unternehmen, in mehrere Stiftungen, als Botschafterin für die UN, den WWF – können Sie sich da noch genügend Zeit für sich nehmen?
Wiener: Ich muss erst noch lernen, ökonomisch mit meinen Kräften umzugehen. Im Moment bin ich eher wie ein junges Fohlen, das so begeistert ist über die Möglichkeiten, die sich bieten. Gleichzeitig bin ich schockiert über alles, was ich erfahre. Ich bin so naiv, zu denken: Wenn die Leute dies alles wissen, dann werden sie auch aufstehen und sagen „Nicht mit uns! Das wollen wir nicht!“ Weil ich überzeugt bin, dass alles so wichtig ist, mache ich oft zu viel. Ich übe aber, besser hauszuhalten mit den Kräften. Wichtig ist in jedem Fall der erste Schritt, genau wie beim Essen: sich erst einmal darüber bewusst zu werden, was ist. Einfach achtsam sein, was man selbst  tut. Und dann kann man hoffentlich anders handeln.

Sarah Wiener wurde 1962 in Halle (Westfalen) geboren und verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Wien. Anfang der 80er Jahre zog sie nach Berlin, wo ihr Vater zwei bekannte Künstlerrestaurants führte. Eines davon wurde zum Sprungbrett ihrer eigenen mehr

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