Rainhard Fendrich

Wir sind eine Wegschaugesellschaft geworden.

Auf seinem Album „Schwarzoderweiss“ schlägt Rainhard Fendrich ernste und humorvolle Töne an. So singt der österreichische Star-Musiker über Ausgrenzung und Fremdenhass, aber auch über ein Leben ohne Facebook und Sex im Alter. Im Interview spricht Fendrich über das Verschwinden politischer Songs, seine Europa-Hymne von 2007, die Bundespräsidentenwahl in Österreich und warum er auch heute noch „Macho Macho“ singt.

Rainhard Fendrich

© Sandra Ludewig

Herr Fendrich, die Promotion-Abteilung Ihrer Plattenfirma schreibt, Ihr neues Album „Schwarzoderweiss“ sei Ihr „vielleicht tiefgründigstes Album“. Würden Sie dem zustimmen?
Fendrich: Ich kann nicht beurteilen, ob meine Lieder jetzt tiefgründiger sind und ob meine Lieder davor flach waren. Ich kann nur sagen, dass ich meine Texte und Lieder immer mit großer Leidenschaft geschrieben habe. Das tue ich nach wie vor, allerdings schreibt man mit 60 andere Lieder als mit 25.

Was ändert sich?
Fendrich: Als junger Mensch hat man einen anderen Horizont. Mit fortgeschrittenem Alter hat man mehr Lebenserfahrung und man sieht dann bestimmte Dinge anders, das ist ziemlich normal.

Ihr Album erweckt den Eindruck, dass Sie nachdenklicher geworden sind…
Fendrich: Ich habe immer schon nachgedacht, auch als Kind schon. Aber man denkt jetzt über andere Dinge nach, weil man natürlich auch einen anderen Weitblick hat. Ich kann mir nicht aussuchen, was mir wann einfällt, die Gedanken kommen, viele gehen wieder und manche lassen einen nicht los – und dann entsteht ein Text. Die Zeit reflektieren und dokumentieren, das hat die Kunst immer schon getan.

Zitiert

Das Interesse für politische Songs ist verloren gegangen.

Rainhard Fendrich

Sie singen über Krieg, Fremdenhass – ist es für Sie selbstverständlich, in der Musik politisch Stellung zu beziehen?
Fendrich: Das Wort Politik hat ja diesen langweiligen Beigeschmack und dieses „ich kann es nicht mehr hören“-Image. Doch man kann das Wort „Politik“ ganz einfach mit dem Wort „Leben“ austauschen – und darum geht es ja, um unsere Gesellschaft und wie wir darin leben. Ich kann eben nicht anders als auch darüber zu singen.

War das früher anders?
Fendrich: Nein, es ist jetzt nicht das erste Album, das meine Umwelt reflektiert. Und selbst die witzigen Titel von mir haben immer eine gewisse Kritik drin gehabt, weil ich eben so bin.
Ich komme ja eigentlich vom Theater. Und am Theater werden oft zeitkritische Stücke gespielt, was vom Publikum auch sehr gut angenommen wird. Bei der Musik hat man das oft nicht so gerne, da hat sich die Gesellschaft schon ein bisschen verändert.

Was genau meinen Sie?
Fendrich: In den 70er und 80er Jahren war es ganz einfach eine Grundvoraussetzung um als Künstler etwas zu gelten, dass man sich mit Problemen aus der Gesellschaft auseinandersetzt. Konstantin Wecker hätte niemals mit einem schweren Lied wie „Willy“ eine große Karriere starten können, wäre da nicht ein Publikum gewesen, das nach solchen Liedern verlangt hat. Heute kann man beobachten, dass die Gesellschaft nach solchen Themen nicht mehr verlangt.

Was ist der Grund für diesen Wandel?
Fendrich: Darüber zerbreche ich mir schon lange den Kopf. Wir leben in einer sehr bequemen Gesellschaft, wir sind eine Wegschaugesellschaft geworden. Aber was genau der Grund ist… Auch wenn man sich die 70er Jahre im englischsprachigen Bereich anschaut, jemand wie Joan Baez hat fast nur politische Lieder gesungen, sogar die Hollies haben mit „He Ain’t Heavy, He’s My Brother“ ein Lied über den Vietnam-Krieg gesungen. Diese Lieder waren auch weit oben in den Charts. Warum das heute nicht mehr so ist, kann ich aber nicht sagen.

Hat dieser Rückgang auch mit dem Musikmarkt zu tun? Ein Song, der polarisiert verkauft sich vermutlich weniger gut…
Fendrich: Diese Situation hat es eigentlich schon immer gegeben, dass man mit politischen Songs nicht hundertprozentig alle erreicht. Solche Bedenken hätte eine Plattenfirma also auch in den frühen 80ern haben können. Nein, es war ganz einfach so, dass ein Interesse für politische Songs da war. Ich erinnere mich an die Friedensbewegung, da kamen zu Konstantin Wecker und Georg Danzer 120.000 Menschen auf das Zeppelinfeld in Nürnberg. Da muss etwas dagewesen sein, was die Menschen bewegt hat, sich mit solchen Liedern auseinanderzusetzen. Und das ist im Laufe der Zeit verloren gegangen.

Welche Rolle spielt dabei das Radio?
Fendrich: Das Radio hat sich schon sehr verändert, vor allem in dem Moment, als die Privatsender dazu kamen und man angefangen hat, Radiostationen durch Werbung zu finanzieren. Die Sender sind jetzt abgestimmt auf bestimmte Zielgruppen: Wenn Sie einen Sender haben, der Musik für 17,- 18,- 19-Jährige spielt, dann werden sie in der Werbung die dazu passenden Produkte haben. Allerdings dreht es sich oft um, so dass die Leute, die ein Produkt verkaufen wollen, eigentlich schon den Musikgeschmack diktieren. Und dann wird es ein bisschen gefährlich. Deswegen bin ich auch traurig, wenn sogar öffentlich-rechtliche Anstalten sich von diesem Werbemoloch dermaßen unter Druck setzen lassen. Irgendwann geht es dann nur noch darum, wer die beste Werbefläche hat und erst in zweiter Linie geht es um die Musik.

Wie ist es mit Ihrer aktuellen Single, „Schwarzoderweiss“, läuft die im österreichischen Radio?
Fendrich: Ich habe mit dem Lied natürlich ein Statement gegen Rassismus und Ausgrenzung von mir gegeben – wie die Radiostationen darauf reagieren, kann ich noch nicht sagen. Ob es in das sogenannte „Formatradio“ passt, weiß ich nicht. Allerdings habe ich nach 35 Jahren schon eine gewisse Mileage auf dem Tacho und habe mir ein Publikum erspielt. Dieses Publikum wird den Song sicherlich verstehen. Insofern sehe ich der Situation, dass ein Song von mir nicht gespielt wird, relativ angstfrei entgegen.

© Sandra Ludewig

© Sandra Ludewig


Sie haben vor einigen Jahren mal gesagt, dass Sie eher an der Bezeichnung als Songwriter Gefallen finden, nicht als Liedermacher. Was ist der Unterschied?

Fendrich: Das Image Liedermacher ist sehr linkspolitisch geprägt, damit verbinde ich sehr aggressives politisches Liedermacher-Kabarett der 70er, 80er Jahre. Dort hat man sehr viel Wert auf den Text gelegt und sich weniger um die Musik gekümmert, die Kompositionen zu den Protestliedern waren nicht sehr überragend. Für mich ist die Musik aber ein wesentlicher Bestandteil, deswegen wird mir die Bezeichnung Liedermacher vom Image her nicht wirklich gerecht, das englische „Singer-Songwriter“ trifft es besser.

Waren Ihnen die Liedermacher auch zu ernst?
Fendrich: Nein, zu langweilig. Bei politischen Liedermachern ist mir die Musik zu langweilig und zu unaufregend. Hans Dieter Hüsch zum Beispiel war ein großer Denker aber kein großer Musiker.

Einerseits singen Sie über Gesellschaft und Politisches, doch dann finden sich auf Ihrem Album auch leichtfüßige Texte, zum Beispiel über Sex im Alter. Wie wichtig ist Ihnen diese Kombination?
Fendrich: So ein Album entsteht ja nicht in einem Stück. 14 Titel zu schreiben, das kann sich über 2-3 Jahre erstrecken. In der Zeit hängt man natürlich nicht die ganze Zeit nur an einem Thema, sondern man hat auch ganz andere Gedanken im Kopf.
Der Humor ist ein wesentlicher Bestandteil der Wiener Kaffeehaus-Literatur gewesen, des Wiener Kabaretts, wo ich gewissermaßen meine Wurzeln sehe, bei Menschen wie Georg Kreisler, Helmut Qualtinger und auch André Heller, im weitesten Sinne. Die haben mit sehr viel Humor verschiedene Dinge ausgedrückt. Eines meiner großen Idole ist Johann Nestroy, der vor 150 Jahren sehr modernes Theater gemacht und mit sehr viel Humor Gesellschaftskritik betrieben hat.
Mein Song „Sugar Daddies“, auf den Sie anspielen, handelt aber eigentlich nicht von Sex im Alter…

Sondern?
Fendrich: Von Männern, die der Jugend im wahrsten Sinne des Wortes nachlaufen. Jeder wünscht sich ein langes Leben, doch niemand möchte alt werden. Nun ist es aber leider so, dass der Mensch ab dem 25. Lebensjahr mehr oder weniger abbaut. Und je schneller man sich damit versöhnt, desto schöner ist das Leben. Ich habe immer gedacht, die Jugend sei die schönste Zeit. Aber das stimmt nur bedingt, denn in der Jugend muss man sich vielen Regeln unterwerfen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich im Laufe meines Lebens immer freier geworden bin. Das ist ein gutes Gefühl. Man kommt nicht mehr so schnell von A nach B, aber man hat auf dem Weg vielleicht mehr Freude als vorher. Und man läuft nicht mehr so sehr dem Erfolg nach.

Aber nocheinmal zur Kombination von ernst und humorvoll: Können Sie in Ihren Konzerten „Macho Macho“ singen und danach ein Lied über den Hass in Europa?
Fendrich: Die beiden Lieder würde ich nicht im unmittelbaren Kontext im Konzert spielen. Wobei „Macho Macho“ bei mir einfach dazugehört, es ist mein Lebenswerk. Es kommt ja auch das Publikum zu meinen Konzerten, das mich begleitet hat. Und wenn ich selbst zu Bruce Springsteen gehe, dann möchte ich einen Hit wie „Born in the USA“ auch hören.

Stehen Sie zu jedem einzelnen Song Ihrer Diskographie?
Fendrich: Es gibt welche, die würde ich nicht mehr live aufführen, weil sie ganz einfach nicht mehr aktuell sind. Oder ich würde bestimmte Dinge heute anderes formulieren. Aber zu der jeweiligen Zeit haben die Lieder alle gestimmt.

Wie war das 2007, als Sie die Hymne „Wir sind Europa“ gesungen haben?
Fendrich: Das war eine ziemlich missglückte Auftragsarbeit vom österreichischen Fußballverband. Ich habe sie auch nur zwei Mal gesungen, das ist keine Sternstunde meines Schaffens gewesen.

Im Text hieß es u.a. „Wir sind Europa, das Herz dieser Welt, Stehen zusammen wie Blumen in Feld“ und „in Einigkeit erblüht“. Neun Jahre später ist der Zustand Europas ein ganz anderer. Wie erklären Sie sich das?
Fendrich: Das müssten Sie die Leute fragen, die man Volksvertreter nennt. Ich selbst bin dafür politisch zu ungebildet. Nicht weil ich nicht interessiert bin, sondern weil ich glaube, dass die Informationen, die an die Bevölkerung kommen, sowohl gefiltert als auch gesteuert sind.
Erst im Nachhinein kommt man drauf, dass verschiedene Dinge aus dem Ruder gelaufen sind, die aber zu dem Zeitpunkt, wo die Fehler gemacht wurden, nicht an die Öffentlichkeit gedrungen sind.

Die Hymne transportierte damals eine große Euphorie…
Fendrich: Das hat 2007 ja auch gestimmt, es gab diese Euphorie. Ich habe genauso euphorisch wie alle anderen daran geglaubt, dass es jetzt besser wird. Doch leider Gottes ist die Gier, der Egoismuss, die Raffgier größer gewesen als das kommunale Denken.
Tatsache ist, dass der Traum von einem einheitlichen Europa nur dann sein kann, wenn man auch gemeinsam wie Blumen im Feld steht. In der aktuellen Flüchtlingssituation sprechen die Politiker zwar immer global, aber sie handeln und denken nur national. Damals hieß es „Freude, schöner Götterfunken“ und „Alle Menschen werden Brüder“ – das stimmt leider überhaupt nicht mehr.

fendrich-cover2016 texten Sie nun „Die Heile Welt ist zerbrochen“ und fragen: „Woher kommt dieser Hass?“ – Haben Sie eine Antwort darauf?
Fendrich: Ich habe schon ein paar persönliche Erklärungen, das würde aber jetzt zu weit führen. Es reicht eigentlich, bei diesem Lied diese Frage zu stellen, woher der Hass kommt. Wobei mir auch die Feststellung wichtig ist, dass diese heile Welt, von der alle reden, von der alle Schlagersänger singen, dass die eigentlich nie existiert hat. Es hat immer Kampf und Hass gegeben, die Menschheit war immer so. Die Erde ist ein Kriegsplanet, sie war so und wird immer so bleiben. Solange die Natur auf ‚fressen und gefressen werden‘ aufgebaut ist und wir keine Lichtwesen sind, die von Sonnenenergie leben, wird es auf dieser Erde Krieg geben. Es geht nur um die Frage, inwieweit wir das kontrollieren können.

Und doch ist der Erfolg der Rechtspopulisten in Europa heute viel größer als vor 20 Jahren…
Fendrich: Ja, da gebe ich Ihnen Recht, das ist eine sehr bedenkliche Entwicklung.

In Deutschland stimmten viele Wähler für die AFD, weil sie sich von den etablierten Parteien nicht mehr gehört oder verstanden fühlen. Was ist in Österreich das Ausschlaggebende?
Fendrich: Ich denke, in Österreich ist es genau das Gleiche. Ich leide immer sehr darunter, wenn behauptet wird, die Hälfte der Österreicher seien Nazis. Nationalsozialismus ist in Österreich verboten, die FPÖ ist auch keine Nazi-Partei, sondern eine rechtspopulistische Partei.
Es ist genauso, wie in allen anderen europäischen Ländern, wo man mit Große Koalitions-Regierungen unzufrieden ist. Das bedeutet aber nicht, dass alle nach rechts rücken. Wenn man den AFD-Erfolg in Mecklenburg-Vorpommern sieht, wo Sie den geringsten Ausländeranteil von Deutschland haben – mir zeigt das, dass es um ganz etwas Anderes geht als etwa um die Flüchtlinge. Es geht um diese Unzufriedenheit. Und wenn man die nicht in den Griff bekommt, kann es wirklich mal nach rechts kippen. Aber so weit ist es noch lange nicht.

Anfang Dezember wird nun in Österreich die Stichwahl um das Amt des Bundespräsidenten wiederholt…
Fendrich: … und das ist eine Stellvertreterwahl, welche die Wutbürger nutzen wollen, um unserer bestehenden Regierung, die aus schwarz und rot besteht, einen Denkzettel zu verpassen.

Befürchten Sie im Falle eines Wahlsiegs von Norbert Hofer einen Rechtsruck in Österreich?
Fendrich: Ich befürchte viel mehr, dass es Neuwahlen gibt, wenn der jetzigen Regierung nicht in kürzester Zeit etwas Besseres einfällt als das, was sie bis jetzt macht.
Ich hoffe, dass Herr Hofer nicht Bundespräsident wird – bei allem Respekt vor seinen Fähigkeiten. Der Bundespräsident ist ja in erster Linie ein Mann, der Österreich nach außen repräsentiert. Österreich ist ein kleines Land, es lebt vom Fremdenverkehr, zu uns kommen Menschen um Kultur und die schöne Landschaft zu genießen. Wir haben nichts davon, wenn wir uns isolieren und dann auf einmal als ein rechtes Land dastehen. Wir haben auch eine Vergangenheit zu bewältigen. Und das können wir nicht mit ausgrenzenden Parolen, die an die Zeit vor 70 Jahren erinnern. Damit können wir nicht in diesem Europa bestehen.

Sie sind für ein Fortbestehen der Willkommenskultur?
Fendrich: Der Papst hat vor kurzem gesagt: „Es gibt keine Alternative zur Nächstenliebe.“ Das finde ich einen sehr klugen Satz. Es gibt Menschenrechte, es gibt die Genfer Flüchtlingskonvention, man muss asylbedürftigen Menschen Asyl gewähren, da kommt man nicht herum.
Klar ist, dass die ganze Situation zu spät erkannt wurde. Als die ersten Flüchtlinge in Lampedusa gelandet sind habe ich ein Lied darüber geschrieben – das war vor vier Jahren. Man wollte das nicht sehen und man hat es nicht gesehen. Man hat die Situation einfach unterschätzt, auch die Gefahr, dass Kriminelle oder Terroristen ins Land kommen können. Aber der Großteil sind Menschen, die unserer Hilfe bedürfen, Familien mit kleinen Kindern, die es lieber riskieren, mit einem Schlauchboot im Mittelmeer zu ertrinken als diesen Terror noch weiter zu ertragen. Und die darf man nicht außer Acht lassen, darum geht es. Man muss natürlich kontrollieren, aber Stacheldrahtzäune zu errichten ist der falsche Weg. Wie man das Problem lösen kann, weiß ich auch nicht, weil ich kein Politiker bin. Ich hoffe nur, dass die Vernunft siegt und dass man nicht aufgrund des Rechtspopulismus die vielen Menschen, die dieser Hilfe bedürfen, außen vor lässt.

Zum Schluss: Einige Künstler wie Thomas Bernhard oder Georg Kreisler verband mit ihrer österreichischen Heimat eine Art Hassliebe. Wie ist das bei Ihnen?
Fendrich: Der Österreicher hat keine Hassliebe. Er hat, wie alle anderen, ein ambivalentes Verhältnis zu dem Platz, wo er herkommt. Der Wiener ist immer so ein Vielvölkergemisch gewesen, wir haben immer eine Willkommenskultur gehabt, bei uns haben sich alle immer wohl gefühlt. Aber es ist schon so, das liegt in der Natur, dass der Wiener ein bisschen ein Nörgler ist. Man sagt immer: Wien ist am schönsten beim Wegfliegen und beim Ankommen.
Ich persönlich habe mich mit dieser Stadt ausgesöhnt. Ich bin hier geboren, habe meine Karriere hier gestartet, habe hier mein bestes Publikum – ich kann über Wien eigentlich gar nichts Negatives sagen.

Kommentar schreiben

* Erforderliche Angaben. Emailadresse wird nicht veröffentlicht.