Helge Schneider

Wo kommen wir denn da hin, wenn wir immer Angst haben, über etwas zu lachen?

Helge Schneider über seine Rolle als Hitler in "Mein Führer" und was er von Vergangenheitsbewältigung hält

Helge Schneider

© X-Verleih

Schneider: Oh danke, so was wollte ich schon immer mal haben. Ist das so ein iPod, ich kenn’ mich da doch nicht aus?

Ein digitales Diktiergerät.
Schneider: Toll! So sieht das also aus.

Herr Schneider, als Regisseur Dani Levy auf Sie zugekommen ist und Ihnen die Rolle des Adolf Hitler angeboten hat, haben Sie da gedacht, er ist jetzt ganz verrückt geworden?
Schneider: Nö. Mein erster Gedanke war: „Habe ich denn überhaupt Zeit?“ Ich habe es gleich ernst genommen und mir das Drehbuch schicken lassen. Nachdem ich es mit Mühe und Not gelesen habe, dachte ich: „Oh Mann, da ist aber viel auswendig zu lernen.“ Ich wollte mit Dani Levy darüber reden und bin dann mal zu so einem Vorsprechtermin hingefahren. Ich habe einen Bart angeklebt gekriegt und Scheiße gemacht und sollte dann den Adolf Hitler spielen. Erst mit Rolf Zacher. Ich sollte ihn dann umhauen oder er mich, das weiß ich nicht mehr. Gottfried John war auch da, der war aber drei Köpfe größer als ich, das passte dann wohl nicht so richtig. Solche Sachen. Na ja, ich habe erst mal zugesagt. Dann habe ich überlegt und es dann aber bei der Zusage belassen.

Was haben Sie denn überlegt?
Schneider: Wie gesagt, ob ich überhaupt Zeit habe. Ich bin ja auch viel auf Tournee. Dann habe ich gedacht, wer weiß, was das für ein Film wird. Vielleicht wird der ja grottenschlecht, weil ich ja nicht selber Regie führe. (lacht) Aber dann habe ich gedacht: „Komm, mach ich das mal.“

Ein Nein kam für Sie nie in Frage?
Schneider: Einmal habe ich überlegt, ob ich es nicht mache. Da hat eine befreundete Veranstalterin gesagt: „Hat er das denn nötig, der Helge?“ Da dachte ich: „Stimmt, eigentlich habe ich das ja gar nicht nötig.“ Meine Intention war, es doch zu machen, eben weil ich es nicht nötig habe.

Wie groß war denn der Respekt vor der Person Adolf Hitlers? Jeder hat ja Bilder von Hitler im Kopf.
Schneider: Ja, ich auch.. Ich habe natürlich keinen Respekt vor Adolf Hitler. Auch nicht wegen der Öffentlichkeit oder den vielen Kindern, die dann denken können, ich wäre ein böser Mann. Ich habe überhaupt keine Bedenken, so eine Figur zu spielen. Ich fand es gut, dass Dani Levy an mich gedacht hat. Ich wusste ich kann den Hitler ziemlich gut spielen und dann habe ich das gemacht.

Warum können Sie Hitler so gut spielen?
Schneider: Das ist ein Resultat meines annähernd fotographischen Gedächtnisses, das mich dazu befähigt, Dinge, die ich vor 20 Jahren gesehen habe heute zu analysieren und zu wissen, wie das gemacht wird. In dem Moment, wo ich den Adolf Hitler spiele, ist es der Gang, die Bewegung, die Haltung und das Gucken und so weiter. Dann kommt erst mal lange gar nichts und dann kommt die Sprache und dann kommt gar nichts mehr, nur noch ich. Ich tauche in die Figur ein und bin das dann. Aus dieser Maske gucken dann meine Äuglein. Klar, das ist so ein Zwitterwesen in dem Film. Das ist ein Adolf Hitler, der mit meinen Augen ganz ernsthaft versucht Adolf Hitler zu sein. Ich war übrigens der einzige der in „Der Untergang“ gelacht hat, als Bruno Ganz zum ersten Mal gesprochen hat. Ich habe deshalb gelacht, weil da einer mit vollem Ernst den Hitler spielt. So habe ich das auch gemacht, wie ein Kind, das sich ausdenkt: „Ich bin jetzt der Räuber Hotzenplotz.“

Hat Ihnen das Spaß gemacht?
Schneider: Ja.

Sie tragen eine Maske im Film.
Schneider: Richtig, aber ich hätte es auch ohne Maske gemacht. Ich finde die Maske gar nicht so wichtig. Wenn man sagt: „Ich bin das jetzt,“ dann ist man das auch. Ich bin kein Schauspieler und hatte nicht das Bedürfnis in diesem Film plötzlich als Schauspieler berühmt zu werden. Deshalb konnte ich das auch ohne Druck machen. In dem Moment, in dem ich aus Hobbygründen Adolf Hitler gespielt habe, fiel das vollkommen von mir ab. Ich hatte die Freiheit zu spielen, das war ganz gut und Dani Levy hat davon profitiert.

Darf man Hitler ernst spielen?
Schneider: (lacht) Entschuldigung, dass ich lachen muss. Ich glaube man kann Hitler nicht ernst spielen. Und wenn man noch so ernst spielt, das geht nicht. Das liegt aber nicht daran, dass er einfach nur eine Witzfigur ist, sondern an der Ernsthaftigkeit, mit der man etwas machen will. Das Kribbeln des gleich lachen wollen ist sofort da. Wie auf der Beerdigung der Oma als Fünfjähriger: Man muss lachen, weil die alle so komisch aussehen.

Inwiefern haben Vorbilder wie Charlie Chaplin eine Rolle gespielt?
Schneider: In Chaplins „Der große Diktator“ hatte ich nie das Gefühl, dass er wie Hitler aussehen wollte. Er hat sich nur den Bart angeklebt und die Idee, die Geschichte genommen und sie nach seinen Wünschen umgedreht. Das ist ja auch wünschenswert. Der Film ist ja auch ganz gut, mit tollen Szenen, die aber nichts mit Adolf Hitler oder der Nazizeit direkt zu tun haben. Die tollsten Szenen sind die, wo er wie so ein Papagei im Vorhang herumfliegt. Aber dieses Vorbild-Denken habe ich überhaupt nicht. Ich bin Musiker und mein Vorbild ist Sonny Rollins und nicht Alec Guinness oder so. Auch nicht Bruno Ganz, obwohl ich ihn klasse finde. Die Leute kamen auf mich zu und haben gesagt: „Den findest du doch sicher doof, wie der das spielt.“ Kann ich gar nicht sagen, das interessiert mich gar nicht. Ich finde alles Mögliche gut.

Was macht der Regisseur Levy anders, als der Regisseur Schneider?
Schneider: Ich denke der Regisseur Schneider ist schon ein anderer Mensch, als der Regisseur Levy. Und deshalb macht der Regisseur Levy das natürlich anders als der Regisseur Schneider. Ich überlege mir tausend Jahre, ob ich überhaupt einen Film mache, mit einer Produktion, die mir Sachen oktroyiert. Geld sammeln, das Filmmaterial ist so teuer, 70 Leute sind um dich herum, die sich untereinander bekämpfen. Dann hast du so unheimlich was am Arsch. Aus dem Grund mache ich dann oft gar keinen Film, dann gibt es den Regisseur Schneider manchmal gar nicht.

Zitiert

Ich wusste ich kann den Hitler ziemlich gut spielen und dann habe ich das gemacht

Helge Schneider

Aber wenn Sie einen Film machen würden?
Schneider: Ich habe zwei Gummimasken von Hitler in einer Plastiktüte nach Hause genommen, und mein kleiner Sohn Henry zieht die an und erschreckt mich, dann denke ich: „Mhm, man müsste mal einen Film nur mit der Maske drehen.“. Nicht Hitler, sondern ein armer Mensch, der nur das Pech hat so auszusehen. Der ist dann aber Heilpädagoge im Kindergarten und wird immer verkannt. Vielleicht würde ich so einen Film machen.

Konnten Sie eigene Ideen einbringen? Es gibt eine Szene, in der Sie Orgel spielen, wie bei Ihren Live-Auftritten.
Schneider: Nein. Die Orgelszene war Danis Idee. Ich dachte: „Gut, dann spiel ich eben Orgel.“ Meine Idee war, schlechter zu spielen, als Hitler gespielt hätte. Das muss man sich mal vorstellen, darüber mache ich mir Gedanken, also wie Hitler spielen würde, wenn er zwei Jahre Orgelunterricht in der Orgelschule gehabt hätte. Dann sitze ich da und denke, ich müsste ganz schlecht spielen und es ist trotzdem noch viel zu gut.

War es schwierig den Tonfall richtig hinzukriegen?
Schneider: Eigentlich nicht. In den Tonfall zu gelangen war für mich nicht so besonders schwer. Aber Dani und ich haben am Text herumgefeilt, wenn ich dachte, dass einige Wörter nicht in die Zeit passten. Ich kann mich jetzt an kein Beispiel erinnern, aber in etwa so (spricht wie im Film): „Das war ja cool.“ Das gab es damals natürlich nicht.

Würden Sie sich noch mal für eine Rolle die Haare abschneiden lassen?
Schneider: Weiß ich nicht. Für einen Zeichentrickfilm vielleicht. (lacht) Aber ich fand das nicht so schlimm. Für den Maskenbildner war das schwierig. Der hat vier Wochen lang so rumgedruckst. Ich wusste gar nicht, was der von mir wollte. Ich hatte natürlich Auftritte in der Zeit. Da habe ich mir dann eine Perücke aufgesetzt, aber sofort wieder abgeschüttelt, weil ich es doof fand.

Wie würden Sie denn den Moment beschreiben, als Sie zum ersten Mal in voller Montur standen: Merkwürdig?
Schneider: Nein. Ich habe gedacht: „Oh, passt.“ Echt wirkt es nicht, aber gut genug. Zumindest hatte ich keine Persönlichkeitsveränderung, im Gegenteil. Ich bin ja Protestler und habe damit vielleicht Protest eingelegt. So eine Figur nicht komisch spielen zu dürfen, hat etwas Doppelmoralisches. Da will ich dann gegenangehen.

Was macht den Film in Ihren Augen zur Komödie?
Schneider: Gar nichts.

Es ist gar keine Komödie?
Schneider: Für mich ist das Wort Komödie behaftet mit…, ach ich will das gar nicht hören. Wenn Dani sagt, das ist eine Komödie, dann soll er das auch so sagen und schreiben. Ich muss jetzt nicht unbedingt immer lachen, wenn ich einen Film sehe. Für mich ist der Film nicht unbedingt eine Komödie, aber so sind wir Menschen eben. Der Film ist ein Spiel. Man wirft etwas hinein und bringt die Leute zum Nachdenken. Das ist erst mal ganz löblich, ganz abgesehen davon, wie man den Film findet.

Wie sind denn Ihre Erwartungen an der deutschen Markt? Haben Sie das Gefühl, in Deutschland hat man ein Problem damit, über Hitler zu lachen?
Schneider: Das ist mir zu platt. Die Deutschen sind mit einer Hand in der Tasche aufgewachsen und in dieser Tasche ist die Schuld. In anderen Ländern ist das eben nicht so. Deshalb können die von vornherein ganz anders über so einen Film sprechen. Eine Schweizer Reporterin hat neulich überhaupt nicht verstanden, dass man sich fragt, ob man über so etwas lachen darf. Natürlich darf man über Hitler lachen. Wir lachen ja alle seit Jahrzehnten über Hitler. Auch damals haben Leute über den gelacht, ganz klar. Aber heimlich im Kämmerlein oder hinterm Zaun. Ich als Kosmopolit lache da drüber, aber auch die Deutschen dürfen das natürlich. Für dieses Schuldgefühl habe ich aber Verständnis. Ich verstehe, wenn man das hat und ich verstehe, wenn man das gerne loswerden will. Was ich aber noch mehr verstehe ist Freiheit. Freiheit bedeutet, dass man einen Film zum lachen machen kann.

Wie ist man den in Ihrem Elternhaus mit diesem Thema umgegangen?
Schneider: Ich habe mit meinem Vater, als er noch lebte, vor nicht allzu langer Zeit darüber gesprochen. Ich habe ihn gefragt, ob er Hitler auch mal gesehen hätte. Als Schüler hat er ihn Anfang der dreißiger Jahre in Duisburg gesehen. Mein Vater war kleinwüchsig und wurde von den Schulkameraden nach vorne gestellt und dann ist der Hitler vorbeigelatscht oder vorbeigefahren, hinter ihm das Heer und die Waffen-SS. Davon hat er erzählt und wie der den Blödmann, wie er sich ausdrückte, gesehen hat. Wenn es um Hitler ging, hat er aber meistens gesagt: „Ach hör mir bloß auf mit dem.“

Sie haben das Schuldgefühl erwähnt. Sind Sie auch damit groß geworden?
Schneider: Ja irgendwie schon, aber erst später. Anfangs wusste ich ja gar nichts davon. Auf meinem Gymnasium waren die Lehrer alle altes Kaliber, mit braunen oder grauen Anzügen. So lief man damals eben rum. Zu der Zeit wurden die Beatles bekannt und Mick Jagger wurde als Obszönität gesehen. Im Geschichtsunterricht war überhaupt nicht die Nazizeit angesagt. In Biologie wurde vielleicht über Professor Sauerbruch gesprochen. In Geschichte gab es die alten Griechen, Römer oder Etrusker, vielleicht noch das Mittelalter. In Latein dann Julius Cäsar. Man wusste gar nicht genau, wo unsere Lehrer eigentlich herkommen. Ich bin zum ersten Mal mit der Nazizeit in Kontakt gekommen, als auf unserer Schultreppe riesengroß: „Heil Henke“ stand. Der Name unseres Schuldirektors, der hatte so eine Frisur: Fasson kurz. Es war mit weißem Lack geschrieben und zur damaligen Zeit nicht wegzukriegen. Das stand da zwei Jahre lang. Der das geschrieben hat, ist dann von der Schule geflogen. Ich übrigens auch, aber das hatte andere Gründe. Auf jeden Fall habe ich nicht mehr mitbekommen, wie in den Schulen über die Nazizeit gesprochen wurde. Erst als es das Fernsehen aufgegriffen hat, habe ich was mitbekommen.

Was halten Sie denn von dem Wort „Vergangenheitsbewältigung“?
Schneider: Ein sehr gewaltiges Wort. Bewältigung hat ja schon was mit Gewalt zu tun. Es gibt gute Vergangenheit und schlechte Vergangenheit. Vergangenheitsbewältigung heißt für mich immer, dass die schlechte ausgestochen und die gute behalten wird. Ich finde das nicht richtig. Ich kenne das Wort nicht. Meine Vergangenheit ist mein Leben und die Vergangenheit der Zeit davor, will ich nicht bewältigen: Das brauche ich ja auch gar nicht, denn da habe ich wirklich nichts mit zu tun. Ich bin 1955 geboren, was soll ich denn da bewältigen? Meine Menschlichkeit hat damit zu tun und deshalb möchte ich gerne viel darüber wissen, damit ich es für die heutige Zeit verwenden kann.

Wie fühlt es sich an, wenn bei den Dreharbeiten tausend Leute vor einem stehen und „Heil Hitler“ brüllen?
Schneider: Man denkt an die Leute: „Oh, da müsst ihr aber jetzt aufpassen.“ Das darf man ja eigentlich nicht. Ein Großteil hat auch „Heil Helge“ gerufen. Lass sie das doch rufen. Ich finde das nicht schlimm. Irgendwie sind das doch nur Worte. Es hingen ja auch Hakenkreuzfahnen öffentlich sichtbar herum. Da haben sich einige total drüber aufgeregt, dass man das nötig hat, um einen Film zu drehen. Ich denke, wenn man sich damit auseinandersetzt, kann man sich so eine Fahne auch angucken und überlegen, warum das so gewesen ist. Darum geht es doch letztendlich. Aber natürlich sehe ich das aus heutiger Sicht. Wenn ich damals gelebt hätte und heute dann als alter Opa mit meinem Stock durch die Straßen wackle, nicht mehr so genau weiß wo ich wohne und so weiter, und dann so eine Fahne sehe, dann würde ich wohl „Hach du Schreck“ denken. Da muss man natürlich auch verstehen, dass sich Leute darüber aufregen.

Was meinen Sie, wie ein Neonazi diesen Film sieht?
Schneider: Weiß ich doch nicht. Lass sie doch da reingehen. Es muss doch keiner Angst haben, dass so ein Neo-Nazi denkt: „Toll, rufen wir den Helge Schneider an, vielleicht kann der ja mal bei uns auftreten“. In der heutigen Zeit muss man ja auch begreifen, dass es nicht nur Neonazis, sondern auch Neo-Neo-Neo-Nazis gibt. Das sind alles andere Wurzeln, immer wieder vermischen sich die Gründe, warum jemand da mitmacht. Und nachher ist es dann nur noch Mode. Man muss aufpassen, dass es keine kulturelle Richtung wird, wenn man nicht konstruktiv darüber redet.

Verharmlost man die Sachen nicht, indem man sich darüber lustig macht?
Schneider: Im Gegenteil. Klar gibt es Leute, die sich über andere lustig machen, weil sie irgendwelche Schwächen haben. Ich weiß nicht, ob das Verharmlosung ist. Wenn ich Hitler spiele, dann mache ich mich höchstens über mich selber lustig. Das wirkt dann amüsant, schmackhaft, vielleicht identifiziert man sich sogar damit und findet das gut. Man hat sogar Mitleid mit dieser Figur und will ihn eigentlich nur in den Arm nehmen und einen Teddy geben, weil er es ihm ja ach so unheimlich dreckig geht. Darauf zielt der Film ab. Verharmlosen tut man etwas, wenn man nicht darüber redet, es durch Gesetze kaltstellt und den Menschen verbietet nachzudenken.

Über eine vermeintliche Schwäche Hitlers wird sich aber lustig gemacht. Man sieht, wie er sich im Schlaf in die Hose gepinkelt hat.
Schneider: Ja. Dazu muss ich sagen, dass es nicht meine Idee gewesen ist. Ich habe das akzeptiert und finde es auch in Ordnung. Ich frage mich: Kann es sein, dass man vor lauter Angst, mit solch einer Figur so sensibel umgehen muss, dass man ihn weder böse noch gut, weder schwach noch stark zeigen, also gar nicht zeigen darf? Ich hätte ihn nicht in die Hose machen lassen. Ich hätte den auch nicht Blümchensex mit Katja Riemann (spielt im Film Eva Braun, Anm. d. Red.) haben lassen. Ich habe ja auch bemängelt, dass diese Sexszene ohne Nacktaufnahmen gemacht wurde. Stellen Sie sich vor, Adolf Hitler und dann so ein Porno. Ich hätte mich natürlich nicht doubeln lassen müssen. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir immer Angst haben, über etwas zu lachen? Gerade Lachen ist immer gut.

Kommentar schreiben

* Erforderliche Angaben. Emailadresse wird nicht veröffentlicht.