André Eisermann

Moses pinkelte neben mir!

Schauspieler André Eisermann über seinen Werdegang vom Schaustellerkind zum Schauspieler, die Unmusik Dieter Bohlens, Hollywood-Begegnungen und das Filmprojekt "Dogshit"

André Eisermann

© Björn Kommerell

André, du hast mit „1.Reihe Mitte – Ein Schaustellerleben“ vor wenigen Wochen so etwas wie eine erste Autobiografie veröffentlicht. Bevor wir aber dazu kommen – in Sachen Autobiografie fällt ja in den letzten Wochen immer wieder vor allem ein Name: Dieter Bohlen. Auf den Bestsellerlisten ist er ganz oben, auf der Frankfurter Buchmesse war er der gefragteste Autor – was lehrt uns das über das heutige Deutschland?
Eisermann: Nun, ich möchte nicht sagen, dass Millionen Fliegen sich nicht irren können. Aber es ist schon erstaunlich, dass es Menschen gibt, die sich für so etwas interessieren, zumindest, was diese ganzen Skandale angeht. Ich fände es viel interessanter, etwas über Dieter Bohlen zu lesen, bezüglich seines Werdegangs, seines Lebens, seinen Kollegen und seinen Auftritten in der ganzen Welt – das wäre sicher interessanter.

Was sagst du zu seiner Musik?
Eisermann: Er macht mit Modern Talking so eine Unmusik, die früher bei uns auf dem Rummelplatz beim Büchsenwerfen lief, weil sie immer so einen schönen Rhythmus hatte, die Leute waren dabei immer locker und beschwingt. Es ist natürlich eine Volksmusik und hat deshalb auch diesen Erfolg. Wenn ich mir aber angucke, wie und wodurch dieser Mensch so bekannt geworden ist und auch wie er jetzt sein Buch vermarktet – dann begreift man, wie leicht sich Menschen heute manipulieren lassen. Die Leute kennen ihn ja vor allem aus den Schlagzeilen der BILD-Zeitung, wo überhaupt kein Wort darüber verloren wird, was Dieter Bohlen als Musiker macht. Damit weiß er umzugehen, genauso wie seine Co-Autorin Katja Kessler, die ja schließlich für die BILD-Zeitung schreibt und weiß, was ihre Leser interessiert. Es ist aber schon phänomenal, Dieter Bohlen genießt seine Zeit, er lacht und strahlt, er lebt im Hier und Jetzt, in seiner Welt, die ihm sehr wichtig erscheint. Aber es gibt wichtigeres auf der Welt als Schauspieler oder Musiker von der Qualität eines Dieter Bohlen. Herbert Grönemeyer oder Westernhagen, Udo Jürgens, Xavier Naidoo.
Aber dieser Dieter Bohlen lässt dann Sprüche los, wo er zum Beispiel Volker Lechtenbrink als ‚unerfolgreichen‘ Schauspieler bezeichnet. Volker Lechtenbrink hat sicher in seinem Leben für sich und sein Dasein Erfolg gehabt. Da finde ich es unglaublich und überheblich, wenn jemand wie Dieter Bohlen sagt, der wäre ein ‚unerfolgreicher‘ Schauspieler. Woran misst denn der Herr Bohlen den Erfolg? Wahrscheinlich an der Kohle. Und mit solchen Äußerungen impft er der Gesellschaft und den jungen Leuten in Deutschland Gedanken ein, die nicht zu akzeptieren sind.

Ganz allgemein, was sind die zentralen Fragen, die dich im Moment beschäftigen?
Eisermann: Eine zentrale Frage für mich ist, warum es keinen Frieden geben kann. Wenn man diese Frage beantworten will, dann muss man sehr weit zurück schauen und sich mit der Geschichte der Menschheit auseinandersetzen um zu verstehen, weshalb die Menschen sich so bekämpfen. Man findet Antworten in Schriften, die schon lange vor unserer Zeit geschrieben wurden, sprich das, was wir uns heute fragen, das fragen sich alle schon, seit es den Menschen gibt. Aber auch wenn man die Antwort gefunden hat, wird man an der Situation nichts ändern können, weil die Mächtigen heute zu mächtig sind.

Als Schauspieler will man aber oft Dinge beim Publikum bewirken, Dinge verändern. Wo siehst du die Grenzen deines Berufs?
Eisermann: Die sind klar gezogen, ich habe doch nur mein kleines Leben, mit meinen Pflichten, und mit dem, was ich in meinem persönlich Umfeld tun kann – das ist schon sehr viel. Wenn jeder bei sich anfangen würde, Frieden zu schaffen, in sich und mit sich, dann wäre schon sehr viel getan. Wir als Bühnenakteure können natürlich Verantwortung übernehmen, darauf aufmerksam zu machen. Barbara Streisand beispielsweise stellt sich hin und sagt laut in einem Konzert „Saddam hat das World Trace Center nicht angegriffen, es geht in diesem Krieg nur um Öl und um Drogen“. Natürlich kann man so etwas sagen, öffentlich, es wird auch in allen Zeitungen stehen. Aber was wird das schon bringen? Die hinter den Kulissen sind eben doch zu mächtig.

Suchst du dir aber Rollen, mit denen du etwas transportieren kannst, mit denen du bei deinem Publikum etwas bewirken kannst?
Eisermann: Ich kann von mir aus nichts bewirken – dass es passiert ist schön. Ich denke nicht in erster Linie daran, was ich mit einer Rolle auslösen kann, denn das hängt individuell vom Zuschauer ab. Überhaupt gibt es ja nur wenige Rollen, die bei den Leuten etwas bewirken. Ich kann von meinen beiden großen Filmen, „Kaspar Hauser“ und „Schlafes Bruder“ sagen, die haben tatsächlich etwas bewirkt. Bis heute bekomme ich positive Reaktionen, die Leute respektieren meine Arbeit sehr und der Film hat auch sehr viel bewirkt in der politischen Geschichte Kaspar Hausers. Dass diese Rehabilitation des Kaspar Hauser stattfand, das war mir damals sehr wichtig, dass Klarheit geschaffen wird, was damals politisch passiert ist. Da konnte ich eine politische Ungerechtigkeit an einem Menschen darstellen, zeigen, aufmerksam drauf machen.

Beide Rollen die du gerade ansprachst, haben dir sehr viel abverlangt. Während des Drehs zu „Schlafes Bruder“ warst du sichtlich abgemagert …
Eisermann: … und man hat auch erzählt, ich hätte mich damals für „Kaspar Hauser“ ein paar Tage in den Kerker eingeschlossen, wo Kaspar Hauser zwölf Jahre gehalten wurde – ich war allerdings nur ein paar Stunden drin.
Um dem Menschen gerecht zu werden, den ich spiele, muss ich ihn kennen lernen und mir angucken wo und wie er gelebt hat. Kaspar Hauser war ja auch eine Person, deren Leben über Jahre dokumentiert wurde, was man heute alles nachlesen kann. Das habe ich getan, ich habe mit Peter Sehr jeden Tag probiert, an jedem Satz, an allem – wir haben die Figur gemeinsam regelrecht erschaffen.

Die Erwartungen an dich nach diesen beiden erfolgreichen Filmen waren dann natürlich sehr hoch.
Eisermann: Klar, zum einen, wenn man einen Schauspieler so mag, dann würde man ihn in einer ähnlichen Rolle gerne wieder sehen, zum anderen hat man mich ja als „Shooting Star“ in den Himmel gelobt. Man ist plötzlich da, aber man hat plötzlich auch ganz viele Menschen um sich, die dich gar nicht mögen, die dich arrogant finden, neidisch sind, die es dir nicht gönnen. Es träumen natürlich viele von Rollenangeboten wie „Kaspar Hauser“ oder „Schlafes Bruder“, ich genauso. Aber in Deutschland wird ja nichts dergleichen mehr produziert, bis auf ein paar Ausnahmeerscheinungen, wie „Nirgendwo in Afrika“ oder „Aimee und Jaguar“. Das sind Stoffe, die kann ein Schauspieler einmal in seinem Leben spielen und wenn er ganz großes Glück hat, noch ein zweites Mal. Eine Rolle, auf die ich im Moment warten würde, das wäre die des Jean-Baptiste Grenouille in der Verfilmung von Patrick Süßkinds „Parfum“. Bernd Eichinger hat die Rechte gekauft, man ist wohl auch bereits an einem Drehbuch dran, man sucht einen Regisseur – wenn das in Europa mit einem europäischen Schauspieler gedreht werden soll, dann würde ich mich über eine Einladung zum Casting wirklich sehr freuen.

Du schreibst in deinem Buch, dass du schon als Kind wusstest, dass du später mal auf der Bühne stehen würdest. Woher hast du diese Gewissheit genommen?
Eisermann: Man spürt das doch, jeder spürt so etwas. Ich spüre doch, was ich will. Ich habe schon sehr früh wahrgenommen, was ich wollte und bin auch von außen bestärkt worden, von Schaustellern, fahrendem Volk, meiner Familie, Cinematographen, Schaubuden, Kasperle-Theater – das alles hat mich gefüttert, wie ein Computer mit Daten gefüttert wird. Ich bin als Kind immer rumgereist, von Jahrmarkt zu Jahrmarkt, habe immer die Schule gewechselt, da war es mein Wunsch, später etwas anderes zu machen, als Schausteller zu werden. Ich denke, dieses innere Bedürfnis war auch schon da, bevor ich auf die Welt gekommen bin, wie bei einer Sonnenblume, wo zuerst nur den Kern da ist. Nena sagte das vor kurzem in einem Interview, „in dem Samen einer Sonnenblume sind alle Informationen drin, die die Blume später braucht, um zu strahlen“. So ist das mit allen Lebewesen.

Aber diese Informationen anders kombiniert, hättest du vielleicht auch in einem anderen Beruf landen können.
Eisermann: Deswegen muss man immer besonders auf seine innere Stimme achten. Und die Eltern müssen ihre Kinder erziehen im Sinne von Erziehung – im Englischen ist das ‚education‘ von lateinisch ‚educare‘, zu deutsch: herausführen. Sie sollen aus dem Kind herausholen, was drin ist und es nicht zudecken mit ihren eigenen Bedürfnissen. Ich selbst habe meine Bedürfnisse sehr früh erkannt habe und zugleich auch noch gebetet. Ich konnte mich in meinem Gebet bestärken und durch das Sprechen mit Gott meine Wünsche verstärken. Und würden sie in Erfüllung gehen, habe ich mir gedacht, wäre ich Gott dafür dankbar. So ist es halt alles passiert, was ich mir so in den Kopf gesetzt habe. So wie wir beide uns in den Kopf gesetzt haben, uns heute in diesem Cafe hier zu treffen.

Zitiert

Ich denke nicht in erster Linie daran, was ich mit einer Rolle auslösen kann, denn das hängt individuell vom Zuschauer ab.

André Eisermann

Ganz so leicht ist es mit dem Beruf Schauspieler dann aber doch nicht.
Eisermann: Aber was ist schon einfach? Das Leben ist nicht einfach. Es ist nicht einfach, mal eben so rauszuflutschen bei Mutter, die Geburt zu erleben und sich dann zurechtzufinden. Es ist überhaupt erstaunlich, dass wir uns so organisieren können, dass wir uns eine Sicherheit schaffen, dass wir uns selber Pflichten auferlegen, die wir erfüllen müssen.
Und in uns sind Wünsche. Wenn man denen nachgeht und an die Sache glaubt, dann setzt man sich auch über die verschiedenen Hindernisse hinweg. Es ist ja gut, wenn Hindernisse da sind, es ist wichtig, dass Steine im Weg liegen, weil nur so kann man auch die Steine aus dem Weg räumen, an Muskeln gewinnen, Stein für Stein stärker werden.

Was waren die Steine, die du dir aus dem Weg räumen musstest?
Eisermann: Meistens war ich das selbst und die Struktur, in der ich gelebt habe, in der ich aufgewachsen bin als Schaustellerkind, mit dem ständigen Umherreisen. Durch diese Erziehung bekomme ich natürlich heute in der Welt Probleme, weil es ja keine reisenden Leute und keine Schausteller sind, mit denen ich heute zu tun habe. Aber es ist gut, wenn man diese Probleme bekommt, dadurch kann man etwas über sich erfahren. Leute erzählen dir, dass du ganz anders bist, als du es selbst immer empfunden hast und sie zeigen dir neue Wege aber auch Probleme auf. Da fragst du dich, wo kommen die Dinge her, die dich so ’schwierig‘ sein lassen. Viele Menschen empfinden mich ja als schwierig.

Siehst du dich gerne auf der Leinwand?
Eisermann: Nein. Obwohl, den Kaspar konnte ich mir angucken, den mochte ich, mit seinem Hamsterarsch und den langen Haaren, wie er die Samen in die Erde einsetzt – der ist ganz goldig. Den Elias im „Schlafes Bruder“, den mochte ich nicht so, der hat so etwas vampirartiges, der ist so dürr, so ausgemergelt.

Und hast du dich gemocht als Internet-Mensch in „Dogshit“, einem deiner jüngeren Projekte?
Eisermann: Ja schon, allerdings nicht in der synchronisierten Fassung und auch nicht in allen Szenen. Aber ich fand das Schöne an diesem Film, auf welche entspannte Art und Weise der Regisseur Percy Adlon die Geschichte erzählt hat.
Er hat mich damals nach Los Angeles eingeladen, ich habe drei Monate dort gelebt, Englisch gelernt, durfte bei verschiedenen Castings dabei sein und mit so guten Schauspielern wie Richard Roundtree und Richard Bradford zusammenarbeiten, die ich bisher nur aus Filmen wie „Shaft“ oder aus „Bonanza“ kannte.

Du hast viel Zeit mit der Arbeit an diesem Film verbracht. War es da aber nicht hart für dich, dass der Film in Deutschland zu dem Zeitpunkt scheiterte, wo er eigentlich schon in die Kinos kommen sollte?
Eisermann: Das ist unwichtig für mich. Der Erfolg des Films in den Kinos interessierte natürlich Percy Adlon, aber wir hatten es nicht unbedingt darauf abgesehen. Sowieso waren wir überrascht, als der Film auf dem Filmfest München gezeigt wurde, dort gut aufgenommen wurde und sich sogar ein Verleih fand. Leider wurde der Verleiher dann sozusagen „krank“ und leider wurde der Film bei den Pressevorführungen ziemlich negativ aufgenommen, nicht nur weil er auf digital gedreht worden war, sondern auch aufgrund der schauspielerischen Leistungen.
Ich habe aber sehr viel Spaß gehabt, in Los Angeles zu sein und unabhängig von der Hollywood-Industrie, wo es nur um Kohle geht, so einen Film zu machen. Und ich bin natürlich am Rande des Drehs auf dieser oder jener Party gewesen. Ich bin Tom Cruise auf einem Klo in Hollywood begegnet, kam mit ihm ins Gespräch und plötzlich stand Charlton Heston da – Moses pinkelte neben mir! Schließlich habe ich dann noch mit Johnny Depp auf dem Klo eine Zigarette nach der anderen geraucht. Das war auf der Verleihung des Golden Globe, wo man die großen Schauspieler mal in echt sieht, die ja wie Wachsfiguren sind …

… was wohl auch auf die Schauspielerinnen zutrifft.
Eisermann: Also, auf dem Frauenklo war ich ja nicht. Ich traf nur Joan Collins, das ‚Denver-Biest‘, die war für mich früher immer die Koryphäe im Denver-Clan. Und dann saß sie da in einem lila Kleid, dass ihre Brust eng umhüllte, mit ganz hochtoupiertem Haar, das Gesicht ganz weiß geschminkt, wie eine riesige Schaufensterpuppe. Sie saß da völlig geisterhaft und als ich mich ihr vorstellte, gab sie mir ganz vornehm die Hand, so von oben herab halt – damit war die Sache für mich schon abgehakt, so sind da die Frauen. Außer Jodie Foster, die ist gut drauf, nett, unscheinbar. Die hat es auch gar nicht nötig, so rumzulaufen wie Joan Collins oder einige andere silikongestärkte Frauen, die die ganze Zeit nur hoffen, einen Produzenten kennen zu lernen. Business ohne Ende, nicht meine Welt.

Wo fühlst du dich heute zu Hause, mehr auf der Bühne oder auf der Leinwand?
Eisermann: Auf der Bühne. Dort habe ich das Publikum unmittelbar vor mir, die Leute verstehen mich, die lachen und die fühlen mit. Beim Film hast du um dich herum nur das Team und die Kamera, eine tote Maschine. Im Theater merke ich viel eher, hier gehe ich auf.

Auch weil das Schaustellerleben viel mit den verschiedensten Bühnen zu tun hat?
Eisermann: Nein, vielmehr, weil es in des Schauspielers Seele liegt, wirklich Schauspieler zu sein und vor ein Publikum zu treten. Wenn du die Bühne betrittst, dann ist da diese schwarze Wand, wo du nichts erkennst, weil dich die Scheinwerfer blenden. Aber aus diesem riesigen schwarzen Loch kommt Energie, Aufmerksamkeit, du spürst die Schwingungen, die von dort kommen. Ich glaube, wenn man das mit Ultraschall filmen würde, dann könnte man diese Schwingungen beobachten, die den Schauspieler bewegen, von denen er lebt, durch die er Energie tankt.

Aber trotz der Verausgabung hast du das Agieren auf der Bühne schon öfters als Entspannung bezeichnet.
Eisermann: Ja. Wenn ich zum Beispiel, wie jetzt gerade, auf Lesetour bin, dann bin ich viel unterwegs, im Zug oder Auto, komm in die nächste Stadt, gehe ins Hotel, rede mit Journalisten, Kollegen … Und dann kommt am Abend der Moment, wo ich auf der Bühne stehe. Da ist dann niemand mehr, der etwas von mir will, da gibt es auch nichts mehr, was ich tun muss. Dann bin ich endlich dort angelangt, wo ich hingehöre und nicht im Büro oder bei Sponsoren für die Nibelungenfestspiele. Wenn ich abends mein Kostüm anhabe, dann bin ich nicht mehr Organisator, nicht mehr Schausteller – dann bin ich Schauspieler.

Zum Schluss: Das Leben ist ein Comic, welche Figur bist du?
Eisermann: Ich bin Donald Duck. Es würde mir sehr gefallen in Entenhausen zu leben. Dort ist es gemütlich, ich mag diese Vorgärten, die kleinen Häuser, die Gemütlichkeit, ich mag den Kuchen von Klarabella, ich mag vor allem die Limonade von Donald. Daisy mag ich auch, ich habe meine guten Freunde, Tick, Trick und Track. Ich bin zwar ein armer Schlucker, aber führe ein glückliches Leben, voller Überraschungen.

Ein Kommentar zu “Moses pinkelte neben mir!”

  1. Kaliope |

    Erfolg ist wenn man trotzdem lebt

    Unbestritten sind Kaspar und Elias Rollen die erst durch Herrn Eisermann eine Seele erhielten.Leider gibt die Filmindustrie nur selten solche eindrucksvollen Werke zum Besten.ich warte schon lang suf die Verfilmung von „das Parfüm“ und kann mir kaum eine idealere Besetzung für die Rolle des Grenouille als Herrn Eisermann vorstellen. Hoffentlich erfüllen sich meine und Ihre Wünsche irgentwann.Viel Glück!

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